Überraschungskontrolle
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... Kopf.
"Dann machst du mit und zwar engagiert. Du solltest gründlich sein, denn dich werde ich auch kontrollieren!"
Daraufhin schiebe ich sie wieder zwischen Brittas Beine und lasse sie los. Sie wird nun gehorchen, da bin ich mir sicher. In der Tat macht sie sich daran, akribisch nach Härchen zu suchen. Währenddessen schaut Britta neugierig zwischen ihre Beine und kann das eine oder andere Mal ein Aufseufzen nicht zurückhalten.
Plötzlich richtet sich Susanne auf und meldet begeistert, dass zwischen dem Scheideneingang und dem Hintertürchen mehrere Härchen zu spüren seien. Ich berühre die Stelle mit meiner Fingerspitze und spüre tatsächlich einige, winzig kleine Haare. Britta wird unterdessen ganz rot und ich denke, dass sie sich wirklich dafür schämt, nicht richtig rasiert zu sein.
Ich zeige wortlos auf die Stühle. Britta setzt sich mit nacktem Hintern hin. Sie weiß, wie die Dinge laufen und versucht erst gar nicht, ihren Rock herunterzuziehen.
"Susanne, jetzt bist du dran", sage ich mit einem Lächeln.
Sie wird zuerst blass, dann rot. Ich taste ihre Brüste ab.
"Du hast doch Silikonimplantate. Deine Brüste stehen 1A. Wozu noch ein BH?"
Sie schaut mich fassungslos an, immer wieder öffnen sich ihre Lippen, als ob sie etwas sagen wollte. Aber es kommt kein Ton heraus.
"Zieh ihn aus!", sage ich.
Zu meiner Überraschung protestiert sie nicht, sondern fasst geschickt unter ihr Oberteil und zieht den BH aus, ohne dass sie Haut zeigen muss. Ich trete zu ...
... ihr hin und grabsche wieder fest ihre Brüste. Es ist ihr unangenehm, sie presst ihre Lippen zusammen, gibt aber weiterhin kein Ton von sich.
Schließlich zeige ich auf ihren Unterleib. Sie versteht sofort, dass auch sie sich kontrollieren lassen muss. Sie öffnet ihre Hose und lässt diese bis zu ihren Knien hinunter. Dann schiebt sie ihren String ebenso tief.
Meinen Handzeichen gehorchend dreht sie sich um und bückt sich. Schnell gleite ich mit meinen Fingern über alle offenen und versteckten Stellen ihrer Pflaume. Alles glatt. Um ihr jedoch die Kontrolle weniger angenehm zu gestalten, bin ich an ihren äußeren und inneren Schamlippen besonders pingelig. Ich schiebe und ziehe sie hin und her, schließlich spreize ich ihre Spalte so weit, dass ich ein wenig in ihre Scheide blicken kann. Dies missfällt ihr und sie lässt ein entsprechendes Stöhnen hören.
Damit ist meine Kontrolle aber auch vorbei und ich lasse ab von ihr.
"Gratuliere. Du bist die Erste, bei der ich alles ordnungsgemäß vorfinde. Du darfst an deine Arbeit."
Schnell richtet sie ihre Hose und schreitet stolz zu ihrem Tisch. Sie setzt sich hin, schaut aber immer wieder zu uns herüber. Offenbar will sie sich dieses Schauspiel nicht entgehen lassen.
Auch ich schaue Theodora und Britta an, wie sie halbnackt nebeneinander sitzen und verunsichert, ängstlich, aber auch neugierig umherschauen. Denn sie wissen: es kommt noch etwas auf sie zu.
Als einige Minuten lang niemand kommt, habe ich das Warten satt und ...