Überraschungskontrolle
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... lasse mir einen Kaffee bringen. Theodora hält die Tasse mit Kaffee in ihrer Hand, Britta die Milch. Brav stehen sie nebeneinander, die eine mit nackten Brüsten, die andere mit nacktem Unterleib. Ich schaue ihnen lange in die Augen. Ich spüre, wie ihre Spannung -- und damit auch ihre Erregung -- steigt. Diese Situation strotzt nur so vor sexueller Ladung. Ich nehme also das Milchkännchen, schütte ein wenig in meine Tasse und lasse dann einige Tropfen auf Theodoras große Brüste fallen. Sie fließen sogleich abwärts. Schnell gebe ich das Kännchen Britta zurück und verteile die Milchtropfen mit der Fingerspitze gleichmäßig auf ihren Warzenhöfen. Dabei genieße ich ganz besonders Theodoras immer intensiver werdende Atmung.
Als ich fertig mit meinem Zwischenspiel bin, mache ich einen Schritt zurück.
"Britta, ich habe doch glatt die Milch verkleckert. Bist du so nett und leckst sie auf? Theodora mag es bestimmt nicht, wenn es antrocknet."
Britta nickt gehorsam, befeuchtet ihre Lippen und nimmt die rechte Brust in den Mund. Theodora verfolgt jede Bewegung mit großen Augen, bis sie den Sog an ihrem Nippel spürt. Dieser lässt ihre Augen zuklappen und die Stimulation genießen. Auch ich genieße den Anblick, wie Britta das erste Mal sexuellen Kontakt mit Theodora hat.
Just in diesem Augenblick kommt Mona durch die Tür. Sie lächelt mir zu, dann sieht sie, wie Britta Theodoras Brust in ihrem Mund hat. Ihr Blick bleibt an dieser Szene hängen. So sehr, dass ich ihr Kinn mit ...
... meinem Finger zu mir drehen muss, um sie über die bevorstehende Kontrolle zu informieren.
Sofort wird sie nervös. Sie ist eine heiße Liebhaberin, wenn man zu zweit ist, aber ansonsten schüchtern und schamvoll. Doch es hilft nichts, ich darf keine Ausnahmen machen.
Also muss sie sich mit zitternden Beinen und einem hochroten Kopf bücken. Ich schiebe ihr Kleid hoch bis sich ihre wunderbar runden, vollen Backen zeigen. Ein schwarzes Spitzenhöschen erscheint. Hauchfein streiche ich über ihren Po. Gänsehaut bildet sich und sie zittert. Vor Lust? Vor Kälte? Vor Nervosität?
Zu gern würde ich sie fragen, doch ich muss beim Thema bleiben. Ich nehme den dünnen Stoff an ihren Hüften und ziehe den Slip langsam herunter, dann lasse ich ihn auf den Boden fallen. Mona hält ihrem Atem an und schließt ihre Augen.
Ich fasse zwischen ihre Schenkel und schiebe sie ein wenig auseinander.
"Bitte die Beine spreizen, sonst komme ich ja gar nicht ran."
Sie gehorcht.
"Und nun bitte den Po herausstrecken und locker lassen. Bei verkrampften Backen kann ich nicht kontrollieren."
Ich mache ihre Situation absichtlich schwerer. Hätte sie keinen Boden unter den Füßen, sie würde vor Scham im Keller versinken.
Nun greife ich mit meiner Hand in ihren Schritt. Langsam. Fast wie in Zeitlupe. Als ich ihre Labia berühre, zuckt sie zusammen und zischt leise. Sofort verstehe ich den Grund dafür: sie ist nass. Vorsichtig schiebe ich meine Fingerspitzen auf und ab und taste jeden Fleck und jeden ...