Überraschungskontrolle
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... sehen uns noch später", sage ich ihr und entlasse sie aus der Kontrolle.
Dann ziehe ich eine Zwischenbilanz: fünf geprüft, drei hängengeblieben. Ich möchte nicht mehr viel Zeit hierfür opfern, doch es müssten noch weit mehr Kolleginnen zur Arbeit kommen. Ich nehme mir vor, noch eine Viertelstunde auf neue Opfer zu warten. Es piepst und Manuela eilt außer Atem durch die Tür.
"Oh, Angela, entschuldige. Ich bin spät dran. Meine Tochter kam nur schwer aus dem Bett."
Ich hebe die Augenbraue. Sie erstarrt, denn sie weiß nur zu gut, dass diese Gesichtsregung bei mir nur zwei Dinge bedeuten kann: ich erwarte etwas von ihr oder ich bin unzufrieden mit dem was sie sagt.
Sie schaut sich um und bemerkt, dass beim Eingang etwas anders ist als sonst.
"Manu, liebes, heut' ist Kontrolltag", erkläre ich ihr lächelnd.
"Was wird kontrolliert?", fragt sie mich ängstlich.
"Dress Code und Enthaarung."
Manuela wird ganz blass und schlapp. So sehr, dass ich schon befürchte, sie könnte umkippen. Dann fällt mir ein, dass sie ja ebenfalls recht schamvoll ist. Viel mehr als Mona.
"Wir haben für dich einen individuellen Dress Code vereinbart, nicht wahr? Du darfst Hosen tragen, dafür aber keine BHs. Also, was bitte ist das hier?", frage ich ihren BH durch ihre knallrote Bluse zupfend.
Manuela ist nah am Heulen.
"Angela, bitte, du weißt doch... dafür schäme ich mich so...", fleht sie mich an.
"Ich weiß, aber es gibt nichts, wofür du dich schämen solltest. Deine Brüste ...
... hängen in einer hoch erotischen Weise. Sie sind sexy und verführerisch. Ich dulde es nicht, dass eine Frau in meiner Abteilung ihre Reize so versteckt!"
Manuelas Blick senkt sich, sie hat kein Gegenargument mehr.
"Zieh deinen BH aus! Die Bluse darfst du anbehalten", sage ich leise.
Sie schaut mich traurig an, dann tut sie wie befohlen. Die Umrisse ihrer Brüste sind nun klar erkennbar, auch ihre Brustwarzen, die hart und steif sind.
"Viiiel besser! So und nun zu der Kontrolle deines Schambereichs. Mach dich unten bitte frei!"
Sie schaut mich traurig an. Ihre Lippen zittern und sie ist dem Heulen nah.
"Angela, bitte, zwing mich nicht dazu."
"Manuela, langsam reicht es mir! Hättest du dich an meine Anweisungen gehalten, hätte ich vielleicht ein Auge zugedrückt. Aber das hast du nicht! Also trage jetzt die Konsequenzen!"
Sie senkt ihren Kopf und öffnet schluchzend ihre Hose. Langsam schiebt sie die Kleidungsstücke herunter, dann beugt sie sich vor und vergräbt ihr Gesicht in den Händen.
Ich schiebe meine Hand zwischen ihre Schenkel und prüfe ihre Schamlippen. Unabsichtlich spreize ich sie dabei und bekomme den Zustand ihrer Scheide zu spüren. Klatschnass. Ich prüfe auch schnell alle anderen Stellen, dann lasse ich sie aufrichten.
"Du bist so erregt, dass du gleich drohst zu platzen, Manu. Darüber reden wir noch", flüstere ich ihr ins Ohr.
Dann sage ich laut, damit es alle hören: "Setz dich zu den anderen!"
Ich schaue mich um. Mindestens drei ...