1. Überraschungskontrolle


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... Kolleginnen haben das Großraumbüro betreten während ich mit Manuela beschäftigt war und sind so der Kontrolle entkommen. Da im nächsten Augenblick vier weitere Angestellte eintreffen, entscheide ich mich, die Kontrolle zu beenden und zur öffentlichen Bestrafung überzugehen.
    
    Ich lasse die vier verunsicherten Frauen in einer Reihe aufstellen: Theodora, Britta, Mona und Manuela.
    
    Dann klopfe ich mehrmals laut auf eine Tischplatte und richte mich an die mittlerweile mehr als ein Dutzend Angestellten, die sich im Großraumbüro befinden.
    
    "Alle mal herhören! Ich bitte um eure Aufmerksamkeit!"
    
    Nachdem es mucksmäuschenstill wird und alle Augenpaare auf mich gerichtet sind, fahre ich fort.
    
    "Wie ihr gesehen habt, habe ich eine unangekündigte Kontrolle durchgeführt. Bei vier von sechs Kolleginnen habe ich Mängel festgestellt. Das ist ein recht schwaches Ergebnis. Offenbar muss ich euch öfter kontrollieren und strengere Sanktionen in Aussicht stellen."
    
    Ich halte eine kleine rhetorische Pause, um allen die Möglichkeit zu geben, sich ausgiebig zu erschrecken. Dann hole ich ein großes Holzlineal hervor und weise die vier Delinquentinnen an, ihre Hintern frei zu machen und sich über die Stühle vor ihnen zu bücken. Alle leisten meinem Befehl wortlos folge.
    
    "Keine Scheu, kommt bitte näher. Schaut euch genau an, was passiert, wenn ihr euch nicht an meine Anweisungen hält!"
    
    Langsam kommen meine unfreiwilligen Zuschauer näher. Einige haben Neugier, andere Angst auf ihr ...
    ... Gesicht gezeichnet.
    
    "Theodora, verrat uns bitte, was ich bei dir festgestellt habe!"
    
    Ich sehe, wie diese Frage ihr Gesicht ganz rot werden lässt.
    
    "Ich habe einen Bügel-BH angezogen", murmelt sie leise.
    
    "Lauter, Theodora, dass dich auch alle hören können!"
    
    "Ich habe einen Bügel-BH getragen", sagt sie nun lauter.
    
    "... und damit die natürliche Form meiner Brüste verborgen", quäle ich sie weiter.
    
    Sie wiederholt meine Ergänzung und kassiert daraufhin sofort den ersten Hieb. Da sie nicht vorbereitet war, schreit sie vor Schrecken auf.
    
    Ich lasse ihr kaum drei-vier Sekunden, schon landet das Lineal erneut auf ihren Backen. Das Geräusch des Aufschlagens ist klar zu hören, niemand sagt ein Wort. Dann folgen weitere Schläge im schnellen Takt. Theodora presst ihre Lippen zusammen, um nicht zu schreien. Dies gelingt ihr auch, doch ihre Tränen kann sie nicht zurückhalten.
    
    Ihr Gesäß färbt sich schnell rot, die Abdrücke des Lineals sind klar zu erkennen. Nach dem zehnten Hieb höre ich auf und wende mich Britta zu.
    
    "Britta, bei dir gab es Probleme mit deiner Intimrasur. Gerade bei einer Sekretärin ist es enorm wichtig, dass ihr Äußeres stets makellos ist. Stimmt's?"
    
    Sie nickt.
    
    "Wenigstens siehst du es ein. Nun, wie viel verdienst du deiner Meinung nach für dieses Vergehen?"
    
    Stille. Doch ich kann fast schon die Zahnrädchen in ihrem Kopf hören, wie sie fieberhaft überlegt, welche Zahl hier angemessen wäre. Ist die Zahl zu klein für meinen Geschmack, riskiert sie ...
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