1. Ausgelagert


    Datum: 23.10.2021, Kategorien: Anal

    ... dieses Wochenende sozusagen um alles.
    
    Sie ballte ein paar Mal sanft ihre Wangen um mich, während sie sprach und mein Gesicht mit ihren Bäckchen massierte. Gwendolyn wusste, dass ihr Arsch phänomenal war und sie wusste, wie man damit einen Kerl wild macht.
    
    „Ich muv deine Maffe", dämpfte ich aus ihrem Hintern und weigerte mich, mich lange genug zurück zu ziehen, um ihr das Kompliment zu machen.
    
    Sie verstand mich trotzdem.
    
    „Ich bin so glücklich einen Kerl gefunden zu haben, der es voll und ganz zu schätzen weiß!" gurrte sie.
    
    Sie griff zurück, wühlte ihre Finger in meine Haare und zog mein Gesicht tiefer in ihren Arsch hinein.
    
    „Leck mich", stöhnte sie.
    
    Meine Zunge kam von allein aus meinem Mund und leckte an ihrem winzigen blassen Schließmuskel, drehte und grub an ihrem engen runzligen Röschen.
    
    „Das war's, mein Hengst. Leck weiter. Oh, wie hab ich das vermisst", hörte ich sie stöhnen. „Hier, gib mir auch deine Hand."
    
    Sie griff zurück und führte meine Hand zu ihrem kleinen Hügel. Ihre Muschi war völlig haarlos und vollkommen glatt.
    
    „Und mag es Tommie? Ich habe mich letzte Nacht extra für dich enthaart. Es tat ein wenig weh, aber jetzt bin ich so glatt und kahl für dich. Ich habe mich auf dieses Wochenende gefreut. Ich habe Merry die ganze Woche davon geschrieben. Ich hatte Angst, sie würde zurücktreten."
    
    Gwen umkreiste meinen Daumen und neckte ihn am Eingang zu ihrer glatten bereits sehr nassen Muschi. Dann zog sie ihn über ihren glatten Schlitz ...
    ... und zentrierte ihn auf dem harten Knubbel ihres Kitzlers.
    
    „Reibe mich auch ein bisschen, ja? Ganz sanft, während du mir den Arsch leckst. Das bringt mich immer zum Abspritzen", keuchte sie.
    
    Ich wirbelte in engen Kreisen auf ihrem Kitzler herum. Er fühlte sich so hart und schwer an wie ein kleiner Kieselstein. Mit etwas Geduld drückte ich auch endlich meine Zunge durch ihr Arschloch und führte sie in ihre zitternde Öffnung hinein und heraus. Ihr Muskel zuckte und schnappte nach meiner Zunge wie etwas Kleines Hungriges. Gwendolyn genoss das genau so wie ich. Ihre Muschisäfte tropften schon bald über mein Handgelenk.
    
    „Leck weiter ... ich bin fast da ..."miaute sie.
    
    Kein Problem. Ich hätte das den ganzen Trag tun können. Ich leckte, saugte und leckte vor Freude an ihrem Arsch mit dem Erdbeer-Kiwi Geschmack.
    
    Was folgte, war einer der zehn besten Momente meines Lebens. Diese jugendliche Göttin glitt mit meiner Zunge in ihrem Arsch durch ihren Orgasmus, meine Nase zwischen ihren Bäckchen vergraben. Sie ritt auf meinem Gesicht, meiner Zunge und meinem Daumen und knirschte und zappelte als sie kam. Ihre Bewegungen waren so unregelmäßig, dass mein Daumen von ihrem Kitzler rutschte und in die enge feuchte Hitze ihrer Muschi sank. Ihre Vagina hob und drückte mich genau so heftig wie ihr Arschloch, das an meiner Zunge knabberte.
    
    „Gaahhh", jammerte sie und kam härter.
    
    Ich hab mir fast in meine Hose gespritzt, Dieses Mädchen mochte es ernsthaft, wenn man ihren Arsch ...
«12...678...16»