1. Ausgelagert


    Datum: 23.10.2021, Kategorien: Anal

    ... rammelte.
    
    Endlich ließ Gwendolyn meine Haare los und sackte schlaff auf dem Küchentisch zusammen, um zu Atem zu kommen.
    
    Ich stand auf und rieb meine Knie, als meine Frau zurück in die Küche segelte. Sie trug einen Wäschekorb.
    
    „Wie war es?" fragte meine Frau.
    
    „Großartig", keuchte ich.
    
    „Ich hab mit Gwenny herumgealbert", behauptete meine Frau und verdrehte die Augen. „Gut?"
    
    Gwendolyn strich einige der blonden Haare, die sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst hatten und ihr über das Gesicht gefallen waren hinter die Ohren und sah auf. „Du verpasst hier ernsthaft etwas, Mädchen!" behauptete sie. „Er ist wirklich, wirklich verdammt gut im Rimming."
    
    „Ich werde mich da auf dein Wort verlassen müssen", lächelte meine Frau. „Wäschst du deine Trainingskleidung zusammen mit den weißen Sachen oder separat?"
    
    „Bitte trennen." Verlangte Gwendolyn.
    
    „Passt! Und wirst du jetzt oder später mit meinem Ehemann ficken?"
    
    „Jetzt. Und wahrscheinlich auch später, wenn er dann noch kann!", kicherte Gwendolyn.
    
    „In Ordnung, aber töte ihn nicht. Ich mag es, ihn bei mir zu haben. Muss ich ihn ein wenig lutschen? Ich meine um ihn rutschig und richtig schön hart zu machen?"
    
    „Ernsthaft, das würdest du für mich tun wollen. Es wäre absolut großartig, denn ich mag Spucke viel lieber als Schmiermittel. Ein bisschen Reibung im Hintern ist besser. Du fühlst mehr."
    
    „Ich muss mich auch da auf dein Urteil verlassen", lächelte meine Frau halb. Sie stellte ihren Wäschekorb ab und ...
    ... kniete sich vor mich hin.
    
    „Komm schon Schatz, lass uns deine Hosen ausziehen, damit du deinen Schwanz in den Arsch des netten kleinen Mädchens von nebenan stecken kannst."
    
    Meine Frau hatte ein paar Sekunden später meine Hose runter und meinen sabbernden Schwanz im Mund. Ich war so hart wie nie zuvor. Ich wurde von meiner Frau mit einer heiratsfähigen jungen Blondine verkuppelt, die nur darauf wartete, dass ich sie sodomisierte. Vielleicht war ja das alles gar nicht real und ich träumte bloß?
    
    Ich folgte meiner engelsgleichen teuflisch verschlagenen Ehefrau, als sie mich an meiner Steifheit zu Gwendolyns wahnsinnigem Arsch zog und mit meiner harten Spitze das glatte Tal zwischen den Backen auf und ab rieb.
    
    „Sicher bist du bereit dafür, Gwendolyn?" fragte meine Frau und setzte hinzu: „es ist doch sicher nicht so, dass du wegen der ganzen Analsexsache aus der Übung bist, oder?"
    
    „Ich fahre gern mit dem Fahrrad." Stellte Gwendolyn fest. „Das verlernt man nicht und mir geht es gut dabei."
    
    „Okay Mädchen, es ist dein Arsch. Im wahrsten Sinne des Wortes", gluckste meine Frau. „Ich gehe aber. Nur zuzusehen würde zu sehr schmerzen."
    
    Gwendolyn griff mit einer Hand zurück, um eine ihrer Pobacken zur Seite zu drücken, als ich mich mit meiner Erektion auf ihrer Hintertür an sie lehnte. Obwohl ihr kleines Loch gründlich geschmiert war und ich von Ehegattenspucke tropfte, knickte mein Schwanz immer noch ein und bog sich, als ich ihn gegen ihr Röschen drückte. Die junge Gwen ...
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