Ausgelagert
Datum: 23.10.2021,
Kategorien:
Anal
... war klein und sehr fest.
Aber sie wusste auch was sie tat.
„Gib mir eine Sekunde?", zischelte sie und atmete leise aus.
Ich entspannte mich, lehnte mich aber immer noch gegen ihre Hintertür, so dass ich spürte, wie ihr Schließmuskel pulsierte und sich streckte, als sie sich zwang sich zu entspannen. Ihr Ring öffnete sich leicht.
„Gut, drück nochmal", sagte sie leise.
Ich hab es getan und es hat funktioniert. Ich konnte zusehen, wie meine Spitze langsam in sie sank und dann ganz vorsichtig einen Zentimeter in ihren Arsch glitt, nachdem sie nichts dagegen hatte. Es war schließlich als würde man in warme Butter eintauchen. Ich konnte mich nicht mehr erinnern, dass Analsex sich jemals so gut angefühlt hatte. Wow, Gwendolyns Hintern war auch innen perfekt.
„Warte eine Sekunde", murmelte sie. Ich fühlte, wie sie ein paar Mal drückte und entspannte. Die Quetschungen waren fest im Griff, wie ein rektaler Händedruck. Gwendolyn wusste ernsthaft, was sie tat. „Ooh, das ´s so schön. Okay mehr Tommie."
Ich zog mich ein wenig zurück du sank fast auf halber Strecke in den Ofen ihres engen Hintereingangs.
„Gwenny, Süße heirate mich?" flüsterte ich scherzhaft. Ich hab ihr, als sie noch klein war, oft spaßeshalber Heiratsanträge zugeflüstert.
Ihre Antwort war immer dieselbe und sie gab sie mir auch jetzt: „Ach Tommie, du bist doch schon die längste Zeit verheiratet. Und erzähl mir nicht, dass du Merry nicht liebst. Ich weiß es besser!" kicherte sie.
Aber dann ...
... knabberte sie an ihrer Unterlippe und sah mich mit verschleiertem Blick an. Nicht, dass ein Teenager sowas tun sollte, aber es war so verdammt heiß. „Es ist ja so schön Tommie, dass sie bereit ist, dich mit mir zu teilen. Ich hätte dich schon vor einer ganzen Weile vernascht, wenn ich sie früher gekannt hätte und wenn ich gewusst hätte... Es wäre so cool gewesen. Und jetzt sag mir, wieviel von meinem Hengst ist noch im Freien?"
Ich warf einen Blick auf die Stelle, an der mein Schaft zwischen ihren runden kleinen Wangen eingeklemmt war. Ich zog sie sanft auseinander und sah ihren winzigen Ring um meinen Umfang kämpfen.
„Ungefähr noch vier Zoll."
„Mmmh, gib mir die Hälfte davon gleich."
Ich sank weiter in sie hinein. Es wurde heißer, je tiefer ich kam. Gwens Arsch war das reinste Inferno.
„Jesus, das ist genau das Richtige", stöhnte sie, während ich immer weiter vordrang. „Ist Anal so gut, wie du es in Erinnerung hast, mein Hengst?"
„Besser. Viel besser, ich werde dir umgehend meine Ladung einspritzen."
„Versuch noch etwas durch zu halten. Gib dein Bestes, aber mach dir auch keinen Kopf, wenn du nicht durchhalten kannst. Du kannst mich immer noch in der nächsten Runde glücklich machen."
Nächste Runde? Oh Gott, sie war so ein Schatz. „Gwenny, ich liebe dich. Lass uns durchbrennen!" Diesmal machte ich nur einen halben Scherz.
„Aww, ich liebe dich auch. Und ich liebe es, deinen riesigen Schwanz in meinem Hintern vergraben zu haben. Apropos, lass uns jetzt ...