-
Machtgefälle 08: Rituale
Datum: 23.10.2021, Kategorien: BDSM
... seinen Hosenschlitz geöffnet. Dann durfte sie hineingreifen und seinen meist schon halbsteifen Schwanz herausholen. Beim ersten Mal war es ihr schwer gefallen, ihn dort zu küssen. Auch weil sie damit rechnete, dass er nach dem langen Arbeitstag nicht mehr besonders sauber sein würde. Diese Vorstellung stieß sie einerseits ab, machte sie irgendwie aber auch an. Aber als sie langsam seine Vorhaut zurückschob und einen vorsichtigen Kuss auf seine Eichel platzierte, merkte sie, dass er sich extra für sie gewaschen haben musste. Na klar! Er hatte auch keine Unterhose mehr an, die sie bei der Begrüßung stören würde. Und so hatte sie sich erfreut, dankbar und mit einem wohligen Ziehen in ihrer feucht werdenden Möse an ein zärtliches Küss- und Leckkonzert gemacht, um ihren Herrn gebührend zu begrüßen. Dies hatte in allen Fällen damit geendet, dass sie ihn entweder verwöhnen und blasen durfte, bis er kam. Oder er packte in ihr Haar und benutzte ihren Kopf und Mund einfach. Das war wunderbar demütigend. In beiden Fällen liebte sie es jedenfalls, seinen Schwanz im Mund zu spüren und seinen Saft zu empfangen. Es gab auch Gelegenheiten, da nahm er sie ohne Begrüßung und Vorwarnung auf seine Arme und trug sie in den nächstbesten Raum. Dort legte er sie ab, wo er gerade Lust hatte. Sei es auf dem Tisch, dem Sofa oder einfach auf den Boden. Er öffnete seine Hose, drang direkt in sie ein und fickte sie, bis er kam. Wenn sie über ihre „Verfügbarkeit" abstrakt nachdachte, ...
... hatte sie anfangs damit noch einige Probleme. Wenn er aber einfach so über sie herfiel, waren ihre Bedenken verschwunden. Sie liebte es, seine Lust und Leidenschaft zu erleben und hatte plötzlich gar kein Problem damit, sein Lustobjekt zu sein. Ihr Denken trat zurück. Ihr Unterleib meldete: „Wie geil!" Nachdem Hannah ihm ausgiebig den Fuß geküsst hatte, hob Richard diesen plötzlich an. Er stieß seine kniende Sklavin an und brachte sie aus dem Gleichgewicht. Kichernd landete sie auf dem Teppich und sah zu ihm auf. Richard stellte den rechten Fuß, den Hannah eben geküsst hatte, mittig auf ihre Brust. Natürlich stellte er sich nicht mit seinem ganzen Körpergewicht auf sie. Sonst hätte er ihr die Rippen gebrochen. Aber er übte leichten Druck aus, presste sie so an den Fußboden und schaute groß und übermächtig auf die zierliche Sklavin herab. „Wow!" dachte Hannah und zitterte vor Erregung und Verlangen. „Wem gehörst du?" fragte Richard. „Dir! Nur dir, mein Herr!" antwortete Hannah wie aus der Pistole geschossen. „So ist es! Und jetzt habe ich Hunger!" „Ich habe das Abendessen fertig! Der Tisch ist gedeckt!" strahlte Hannah. „Kann nicht sein!" knurrte Richard und grinste über den verwirrten Blick seiner Schülerin. „Wenn dein Herr Hunger hat, will er mit Sicherheit nicht nur essen und trinken. Daher gehört auf einen gedeckten Tisch auch eine feuchte und benutzungsfertige Sklavin" erklärte er. „Also hör auf, hier faul im Hausflur herum zu liegen und deck den ...