SM Schlampe Cora 06
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Gesicht und bin stolz auf mich. So darf ich noch ein bisschen was schlucken und sein Strahl wandert wieder zu meinen Titten bis er dann versiegt.
Ich darf mich abduschen und wir treffen uns bei einer Zigarette und einem Glas Wein auf dem Balkon. Wir sind beide mega happy und freuen uns auf unsere gemeinsame Zeit. Ausgemacht war für dieses Mal lange Spaziergänge und Händchen halten, vielleicht einmal kurz Sex, 3 min, Missionarsstellung und Licht aus.
Zurück im Zimmer ziehen wir uns beide ganz selbstverständlich aus und legen uns ins Bett. Wir wechseln noch ein paar Worte, bevor ich seinen Griff in meinen Haaren spüre und er zu mir sagt:
„Na komm jetzt blas mal noch ein bisschen den Schwanz, Schlampe."
Ich weis nicht was es ist, aber das könnte ich einfach stundenlang, ja tagelang machen. Ich lecke seinen Schwanz ab, sauge an seinen Eiern, dann an seiner Eichel, drücke mir seinen Schwanz in den Hals, um ihn dann wieder abzulecken. Ich bin ganz in meinem Element und er steht schon wieder wie eine eins.
„Reitstunde, Schlampe, aufsitzen und schön rein in deinen Arsch."
Gesagt, getan. Ich sitze auf und drücke mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Ein leichter Schmerz wird abgelöst von der Gier nach mehr.
„Beweg deinen Arsch, Schlampe."
Unterstrichen wird der Befehl noch durch ein paar Ohrfeigen. Verdammt der Kerl macht mich wahnsinnig, liegt da im Bett, sein Schwanz in meinem Arsch und bearbeitet während ich mich ficke meine Titten hart, quetscht meine Nippel, ...
... zieht dran und schlägt mir immer wieder in die Fresse. Und ich? Ich laufe aus, ficke mich von einem Orgasmus zum nächsten, bis ich irgendwann auf ihm zusammensacke.
„Na Schlampe, auf geht's, eine Runde geht noch. Niemand hat gesagt du darfst aufhören."
Ich bewege meinen Arsch wieder auf seinem Schwanz und der Schmerz an meinen Nippeln treibt mich zu Höchstleistungen. Ich hatte schon so viele Orgasmen und es hört einfach nicht auf. Ich darf absitzen und lecke sofort seinen geilen Schwanz ab. Er genießt das eine ganze Weile, bis ich seine Unruhe merke.
Seine Hand nimmt seinen Schwanz und hilft mir dabei noch eine gewaltige Ladung Sperma zu bekommen. Nachtisch! Ich zeige wie immer mein volles Maul und darf dann auch sofort schlucken und alles genüsslich sauber lecken.
„Vielen, vielen Dank Herr."
Ich lege mich in seine Arme und wir genießen still den Moment. Nach einer Zigarette und einem Glas Wein darf ich noch etwas seinen Schwanz blasen, bevor wir den ersten gelungenen Tag beenden und ich in seinen Armen einschlafe.
Geweckt werde ich durch seine Hände an meinen Titten. Er knetet mir, ja für seine Verhältnisse fast schon sanft meine Titten und zieht leicht an den Nippeln. Ich stöhne nur ein Guten Morgen Herr und schließe meine Augen wieder.
Seine Hände wandern zu meiner Fotze und bearbeitet meine Klit bis ich komme. Ja, Herr, genau so muss ein Tag beginnen. Wir machen uns kurz frisch und gehen Frühstücken. Wenn man sich auf nichts verlassen kann aber meine ...