1. SM Schlampe Cora 06


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Höhenflüge nach einem Orgasmus sind garantiert.
    
    So stehle ich ihm sein aufgeschnittenes Brötchen vom Teller und grinse ihn an dabei. Er schüttelt nur lächelnd mit dem Kopf. Als sein Saft leer ist hole ich ihm ein neues Glas Saft und bringe ihm demütig noch ein bisschen Obst mit. Wir trinken unseren Kaffee aus und gehen wieder zurück aufs Zimmer.
    
    Ich kümmere mich in meinem Zimmer etwas um mich und bekomme nach etwa einer Stunde eine Nachricht ich solle sofort zu ihm kommen. Standesgemäß gekleidet klopfe ich an seiner Tür und gehe, nachdem er geöffnet hat, sofort auf die Knie.
    
    Er steht schon nackt vor mir und ich habe sofort seinen Schwanz in meinem Maul.
    
    „Schlampe, du bist so süchtig nach meinem Schwanz."
    
    „Ja Herr, das bin ich. Darf ich jetzt bitte mein zweites Frühstück bekommen, Herr?"
    
    Er lässt mich ganz schön arbeiten und zappeln. Nach gut einer halben Stunde, saugen, lecken, blasen, fängt sein Schwanz endlich an zu zucken und spritzt mir sein Sperma direkt in die Fresse. WAS? Was ist da passiert? Direkt in die Fresse? Ja er drückt meinen Kopf nach hinten und verteilt sein Sperma in meinem Ganzen Gesicht.
    
    Ich lecke seinen Schwanz sauber und versuche mit meinen Fingern alles in mein Maul zu bekommen, er hilft mir natürlich dabei. Er hasst Verschwendung.
    
    „Vielen Dank Herr!"
    
    Ich lecke nochmal seinen Schwanz ab, den er mir sofort entzieht.
    
    „Schluss, aus jetzt, Schlampe."
    
    Wir müssen beide lachen und gönnen uns erstmal eine Zigarette. Ein Blick ...
    ... auf die Uhr verrät auch schon es ist Zeit für unsere Verabredung zum Sport. Anziehen und los.
    
    Nach dem Sport trinken wir noch einen Kaffee mit seinem Kumpel und ich freue mich schon auf unsere Nachmittagssession.
    
    Wir treffen uns in seinem Zimmer. Er zieht mich sofort an den Haaren aufs Bett und fickt erst meine nasse Fotze, bis ich einen Orgasmus hatte und steckt seinen Schwanz dann in meinen Arsch. Er zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten und stößt mir gleichzeitig seinen Schwanz immer wieder hart in meinen Arsch. Ich liebe es genau so gefickt zu werden. Körperlich, hart, wild, irgendwie auch primitiv und doch fordernd. Er lässt meine Haare los und ich sacke zusammen. Sein Schwanz ist noch immer in meinem Arsch und er legt sich leicht auf meinen Oberkörper. Erst denke ich er kann nicht mehr. Ja ist auch gut möglich, war schon ein heftiger Fick gerade. Aber nein falsch gedacht. Ich merke, wie sich mein Darm mehr und mehr füllt. Natürlich, jetzt pisst mir der Drecksack echt in meinen Arsch.
    
    Ich spüre mehr und mehr Druck und beschließe schnell es zu genießen. Er verharrt noch etwas in meinem warmen und jetzt bis oben hin gefülltem Arsch.
    
    „Schlampe? Bereit?"
    
    „Moment, ja Herr."
    
    Ich halte meine Hand bereit, um meinen Arsch sofort zu verschließen als er seinen Schwanz herauszieht. Mit 2 Fingern in meinem Arsch stolpere ich ins Bad, lehne die Tür an, ich darf sie wohl nie mehr schließen und ich hasse es immer noch und werde seine Pisse in der Toilette wieder ...
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