1. Der Freibadbesuch Teil 5


    Datum: 24.10.2021, Kategorien: CMNF

    ... ihren Fingern. Das brachte sie noch mehr in Ekstase. Eine heiße Welle zog durch ihren Körper, ein Zeichen, dass sie bald kommen würde. Erste Zuckungen erreichten ihre Scheide. Martina fingerte Petra auch, so gut es ging. Da sie über Petra kniete, musste sie sich ja abstützen. „Komm, wir legen uns seitlich. Da muß ich mich nicht abstützen.“ Jetzt konnte jede mit dem Kopf zwischen die Beine der anderen, was bedeutend einfacher war. Martina war kurz davor zu explodieren, ihr Saft lief ihr aus der Muschi, auch Petra spürte den nahenden Orgasmus. „Oh Gott, ist das geil, das ist das erstemal mit einer Frau. MMhhhhhhhhh,,…. jaaaaaaa, oh Gott, Martina, jetztttttttt.“ Ihr Körper bebte, ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren schlanken Körper. Fast im gleichen Atemzug, Martina hatte etwas mit ihren Händen nachgeholfen, ereilte auch sie die Erlösung. Ihr Becken zuckte einige Male, bis die Welle abebbte. Völlig erschöpft ließen sich beide auf die Seite rollen, mußten langsam wieder zu Atem kommen. „Ja du liebe Zeit, irre. Ich weiß nicht, jemals so einen Orgasmus erlebt zu haben“ sagte Petra nach langen Minuten. Ihre Oberschenkel zitterten wie Espenlaub. „Ich gestehe, auch für mich was es heute das erste mal, daß ich mit jemand vom gleichen Geschlecht so intensiv Sex hatte“ gestand Martina. Dann wischten sie sich gegenseitig ihre nassen Spalten ab, als der Sekretfluß aufgehört hatte. Martina gab Petra noch einen intensiven Kuß auf ihre Spalte. Da entdeckte sie noch ein paar winzige ...
    ... Härchen. „Warte, da sind noch Haare. Ich mach sie dir gleich weg.“ Zwei, dreimal drüber, jetzt war Petra wirklich superblank. Auch Martina bekam einen intensiven Pussykuss, wobei sich Petras Zunge nochmal in ihre Spalte verirrte. „He, jetzt ist Schluß. Einmal reicht. Komm, laß uns aufstehen. Paps und Jonas werden uns schon vermissen. Außerdem, mir knurrt der Magen.“ Da gestand Petra, daß auch sie Hungergefühle hatte. So zogen sie sich etwas an, zumindest Slip und Shirt, da es doch schon Abend war, und die Sonne bereits fast untergegangen. „Du liebe Zeit, ist das spät. Komm, ab in die Küche.“
    
    *
    
    „Du Paps, ich glaube, die beiden sind grad in die Küche gegangen. Wolltest du nicht….“ Fragte Jonas. „Ja, du hast recht. Daß die beiden überhaupt noch auftauchen, ist ja schon ein Wunder. Wie kann man nur solange spielen.“ Er ging in die Küche, wo sich Petra und Martina gerade einige Brote schmierten. „Na, endlich ausgespielt.“ Die beiden fuhren erschrocken herum und wurden rot. „Äh ja, sorry Paps, ging nicht eher.“ Wenn ihr Vater wüßte, was sie gerade wirklich ´gespielt´ hatten. „Jetzt müßten wir etwas bereden Petra,“ sagte Hermann. „Ich habe ja nichts dagegen, daß du bei uns wohnst, grad wegen Sabine. Aber, wie wäre es denn mit einem kleinen Obolus. Ich meine, du isst hier, benutzt das Badezimmer. Ich bin gewiß kein Unmensch, aber das verstehst du sicher.“ Jetzt wurde Petra ganz klein. „Ja stimmt, Entschuldigung. Das konnte ich ja nicht wissen, dass es so kommt wie es jetzt ist. Ne ...
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