1. Damals im Bad mit Mama


    Datum: 27.10.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    Endlich Semesterferien, endlich konnte ich wieder nach Hause kommen. Das erste Semester war beendet und ich fühlte mich einsam und verloren in Regensburg, wohin ich zum Studieren gegangen war.
    
    Die Klausuren waren geschrieben und ich konnte es kaum aushalten, wieder in meine Heimat zurückzukehren. Meine Freunde wiedersehen, nicht mehr auf mich alleine gestellt zu sein und was hatte ich meine Mutter vermisst. Jeden Abend schrieben wir uns in Whatsapp und ihr ging es wie mir. Sie war einsam alleine Zuhause.
    
    Die Zugfahrt dauerte ewig. Schlafen konnte ich trotz Müdigkeit nicht. Dafür war ich zu aufgeregt. Mein Herz schlug schnell und die Wärme in meinem Bauch wollte sich trotz Klimaanlage einfach nicht verziehen.
    
    Meine Hände zitterten als ich bei meiner Mutter klingelte. Ich konnte es kaum mehr erwarten. Als der Summer ertönte, schlug ich die Tür auf und rannte in den zweiten Stock.
    
    Da stand sie an der Tür, lächelte mich an und öffnete ihre Arme in Erwartung ihres Sohnes. Ich sprang sie regelrecht an und umarmte sie, drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss auf den Hals, dann auf ihre Backe und keuchte außer Atem: "Ich habe dich so vermisst, Mama!"
    
    "Ich dich auch mein Schatz, endlich bist du wieder Zuhause bei mir." Sie gab mir einen Kuss auf den Kopf und wir drückten uns gefühlt eine Ewigkeit.
    
    "Komm doch erstmal rein und mach es dir gemütlich. Ich habe für uns gekocht.", flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    Ich warf meine Tasche in den Flur, roch die mir so vertrauten ...
    ... Aromen von Tomate, Knoblauch und Zwiebeln und strahlte über das gesamte Gesicht.
    
    Ich konnte spüren, wie verschwitzt ich war von der langen Fahrt und Aufregung. Meine Kleidung klebte an meiner Haut und als ich das Wohnzimmer betrat, sah ich den gedeckten Tisch mit Blumen und schimmernden Kerzen.
    
    "Du bist so lieb, Mama"
    
    "Das ist doch das Mindeste, was ich für meinen Sohn machen kann."
    
    Ich schaute sie an und bemerkte erst jetzt, dass sie sich für mich hübsch gemacht hatte. Sie schloss die Tür und kam auf mich zu. Sie hatte ein Abendkleid an, ihre Haare waren hochgesteckt und sie umarmte mich erneut. Ich schmiegte mich an ihren Hals, nahm ihr süßes Parfüm wahr und fühlte, wie mir innerlich warm wurde vor lauter Glück.
    
    "Setz dich, heute verwöhn ich dich den ganzen Abend."
    
    Ich nahm am Essenstisch Platz. Meine Mutter holte eine Flasche Wein und servierte das Essen. Beim Einschenken beugte sie sich zu mir runter und ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen, war regelrecht hypnotisiert. Das schwarze Abendkleid schmiegte sich an ihre Rundungen, ihr Ausschnitt ließ mein Herz höher schlagen.
    
    Ich fühlte mich geborgen und wir erzählten uns alles, was wir in den letzten Monaten verpasst hatten.
    
    Während sie sprach konnte ich mich kaum auf ihre Worte konzentrieren, stattdessen blieb ich immer wieder an ihren roten Lippen hängen, sah die Bewegungen ihres Mundes, die in mir Erinnerungen auslösten, die ich schnell wieder verdrängte.
    
    Als wir aufgegessen hatten und ...
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