1. Damals im Bad mit Mama


    Datum: 27.10.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Flasche Wein geleert war, sank ich in meinen Stuhl, entspannte mich und spürte, wie meine Gedanken verrückt spielten. Wie sehr hatte ich diesen Augenblick herbeigewünscht. Meine Einsamkeit war verflogen, ich spürte die Sicherheit meiner Kindheit.
    
    "Mama, ich brauche jetzt dringend ein heißes Bad. Im Studentenwohnheim gibt es nur eine Dusche."
    
    "Das tut bestimmt gut, wenn du bei mir baden kannst", antwortete sie.
    
    Ich ging nach oben, ließ heißes Wasser in die Badewanne ein. Ich wunderte mich, wieso der Badezusatz griffbereit auf einem Handtuch neben der Wanne lag, aber verschwendete daran keinen weiteren Gedanken. Stattdessen schossen mir wieder Erinnerungen in den Kopf. Von damals, als sie mir den Rücken wusch, von damals, als sie mich auf die Brust küsste, von damals, als sie mir durch die Haare strich, von damals, als sie den Waschlappen über ihre Hand stülpte.
    
    "Wenn du noch eine Flasche Wein mitbringst, können wir hier gleich weiterreden.", rief ich.
    
    "Ich komme gleich nach oben, mein Schatz. Leg dich schonmal rein.", kam prompt die Antwort von unten.
    
    Ich schlüpfte aus meiner Kleidung, schmiss die Sachen in die Ecke. Erst beim Öffnen meiner Hose bemerkte ich, dass mein Penis größer war als sonst. Zwar nicht steif, aber er hing halbhoch runter. Das war dieses Zwischending mit dem ich bereits den ganzen Tag kämpfen musste.
    
    Da sich die Badewanne mit Schaum gefüllt hatte, war es mir egal und ich legte mich seufzend in die Wanne. Ich spürte das heisse ...
    ... Wasser außen an meiner Haut, spürte gleichzeitig aber auch innerlich ein warmes Knistern voller Vorfreude und Aufregung.
    
    Damals saß sie hier immer neben mir, guckte mich an, half mir sauber zu werden. War ich deshalb so aufgeregt? War das der Grund, wieso ich mich so gefreut hatte?
    
    Ich spürte wie mein Penis sich erhob, an Länge zunahm und mit Schaum bedeckt sichtbar wurde. Jetzt konnte ich die Erinnerungen an damals nicht mehr verdrängen, die Bilder schossen mir in den Kopf, meine Vorhaut sprang zurück und ich sah meine Eichel emporsteigen.
    
    Ich erschrak als ich die Schritte auf der Treppe wahrnahm. Setzte mich auf und strich Schaum über das pulsierende Ding, damit man nichts mehr sehen konnte.
    
    "Kann ich reinkommen?", fragte eine mir vertraute Stimme an der Türspalte. Ich spürte wie mir die Wärme ins Gesicht stieg und bat meine Mutter herein.
    
    Sie setzte sich neben die Badewanne auf das geschlossene Klo. Ihr Blick glitt über den Schaum bis sie mir in die Augen sah. Unsere Blicke trafen sich, wieder spürte ich diese innerliche Hitze, guckte verlegen nach unten, wollte sicherstellen, dass man nichts von mir sah. Ich fühlte mich zurückversetzt in meine Kindheit, es war ein Déjà-vu, es war das Schönste, woran ich denken konnte.
    
    Ein halbes Jahr hatte ich auf diesen Moment gewartet, unsere Einsamkeit war verflogen, endlich hatten wir uns wieder.
    
    "Mama, ich habe dich so sehr vermisst."
    
    Sie streckte mir ihre Hand entgegen, strich durch mein Haar, kitzelte meine Hals ...