Vodoozauber
Datum: 29.10.2021,
Kategorien:
CMNF
... Hose herunterzog. Jacky öffnete ihren Rock und ließ ihn fallen. Sie war darunter nackt gewesen. Sie drehte sich, wir nickten und sie machte sich auch oben herum frei. Dann stiegen wir mit den notwendigsten Utensilien bewaffnet in die beiden Autos. Beim Einladen half uns Claudias Mutter, die auch nur mit einem T-Shirt bekleidet war. Wir musterten uns alle gegenseitig, betrachteten mehr oder wenig verschämt unsere Titten und unsere Intimfrisuren. Wie ich feststellen konnte, waren wir alle vollkommen glatt. Es war ein aufregendes Gefühl, mit den anderen Mädchen zusammen nackt im Auto zu sein. Plötzlich hatte ich etwas Angst vor meiner eigenen Courage, ein Gefühl, dass mich zumindest in den ersten Tagen immer wieder überkam. Aber dann begann ich, die Fahrt zu genießen. Wir taten schließlich nichts Verbotenes. Tatsächlich waren wir, wie vermutet, nach etwas mehr als zwei Stunden bei der Ferienwohnung angekommen. Steffi hatte uns die Ferienwohnung als „ziemlich groß“ beschrieben. Das war aber eine Untertreibung. Ich fragte mich, in welchem Haus er sonst wohnt, wenn schon die Ferienwohnung so groß ist. Das Haus war, wenn mich meine erste Schätzung nicht vollkommen hinter das Licht führte, nicht nur genügend groß für acht Mädchen, sondern wohl auch bequem für acht Familien. Es war ein Märchenschloss, zumindest aber ein Mädchenschloss. Wir stellten die Autos auf die Parkplätze vor dem Haus und trugen unsere Sachen hinein. Dabei handelte es sich vor allem um Lebensmittel, aber auch ...
... um Wein und andere Erwachsenengetränke. Wir waren alt genug und wollten etwas trinken. Zusammen erforschten wir das Haus. Möglicherweise war mein erster Eindruck wohl doch etwas großzügig und zu sehr in Richtung Buckingham Palace entflogen gewesen. Tatsächlich gab es aber genügend Zimmer, um jedem der Mädchen ein eigenes zu geben. Die Ferienwohnung war wahrscheinlich viel neuer als man zuerst denkt, aber aufregend. Es gab viele verwinkelte Ecken, aber wahrscheinlich auch Geheimgänge und Tapetentüren, wie ich mir in meiner Fantasie ausmalte. Wir verteilten uns auf die Zimmer, wobei Claudia und ich jeweils eines im oberen Stockwerk nebeneinander bekamen. Das Besondere daran war, dass diese durch eine Tür verbunden waren. Wir stellten unsere wenigen Sachen ab, schauten uns in unserem Zimmer noch einmal um, warfen einen Blick aus dem Fenster. Aus meinem konnte man nicht nur vertrocknetes Gras, sondern in nicht allzu großer Entfernung auch den einladenden Strand mit dem einladenden Wasser sehen. Dann erkundeten wir den Keller, in dem sich ein Schwimmbad befand. Das Meer war vor der Tür, man brauchte nur einen Weg von hundert Metern zu gehen und konnte baden. Aber so ein Schwimmbad war natürlich auch nicht schlecht, zumal es auch über eine gut bestückte Bar verfügte und selbst bei dem heißesten Wetter die richtige Abkühlung bot. Da konnte kein Strand, kein Meer mithalten. „Mein Onkel hat vorher für uns aufgefüllt,“ erklärte Steffi. Wir schauten uns um. Alles war da. Es gab saubere ...