1. Vodoozauber


    Datum: 29.10.2021, Kategorien: CMNF

    ... Handtücher, eine Dusche. Ich konnte nicht widerstehen, stellte mich kurz unter die Dusche und sprang dann in den Pool. Vanessa und Claudia kamen hinterher. Noch einen kurzen Augenblick später waren wir alle im Wasser. Wir schwammen ein paar Runden, gingen hinaus, trockneten uns ab und setzten uns dann wohltuend abgekühlt an die Bar. Steffi entdeckte den Kühlschrank mit den Getränken. „Sekt gefällig?“, fragte sie. „Kein Problem. Mein Onkel hat uns versichert, dass wir so viel trinken dürfen, wie wir wollen.“ Sie nahm acht Gläser aus dem Schrank, schenkte ein. Wir stießen auf die Nacktferien an, aber wir brauchten auch einen Schluck, weil wir alle noch ziemlich aufgeregt waren. Es war ein seltsames Gefühl, in einem fremden Haus nackt zu sein und keine Gelegenheit zu haben, sich etwas anzuziehen. Es blieb also nicht bei einem Gläschen. Wahrscheinlich probierten wir alle in unserer Fantasie das aus, was passieren würde, wenn jemand das Haus betrete. Jetzt wurde uns auch bewusst, dass wir alle junge hübsche Mädchen waren. Wir musterten uns alle und nach dem Sekt versteckten wir noch nicht einmal die Blicke. Komplimente wurden ausgetauscht, für Haare, Hintern und Brüste. Vanessa wollte mich zur Miss Titten wählen, ich lobte ihre hübschen grünen Augen, Vronis Hintern war für uns alle bemerkenswert und in Jackys gefühlt kilometerlangen Haare wollten wir uns alle einwickeln. Und dann gab es noch Worte, die sicher gerechtfertigt, aber in ihrer Formulierung auch den schon genossenen ...
    ... Getränken zuzurechnen waren – mögen sie dem ewigen Nebel des Vergessens anheim fallen. Ich dagegen wurde bei den vielen schönen Worten für meine Brüste an ganz anderer Stelle unruhig und es fiel mir schwer, ruhig sitzen zu bleiben. Allerdings hatte der Alkohol noch eine andere Wirkung. Wir waren wirklich nicht betrunken, aber wir waren alle müde; müde, weil wir früh aufgestanden waren; müde aber auch, weil wir in der Nacht zuvor wohl alle wenig geschlafen hatten. Die Aufregung war es, die dazu führte. Der letzte Schluck im Glas wurde heruntergekippt, dann begaben wir uns alle auf unsere Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett, ließ den Blick schweifen, erkundete mit den Augen das Zimmer, in dem ich in den nächsten Wochen leben sollte, nackt leben sollte und bekam die Bilder der nackten Mädchen nicht aus dem Sinn. Schloss ich die Augen, sah ich Brüste und Popos. Ich musste mich befriedigen und tat das in der Gewissheit, dass wir das jetzt alle machten. Immerhin fühlten wir uns auch alle unbeobachtet. Eigentlich waren wir alle in Erkundung des männlichen Teils unseres Jahrganges, aber jetzt erregten mich seltsamerweise die Mädchen. Mit der Frage, warum Brüste immer wieder so faszinierend sind, schlief ich ein. Die Antwort kam im Traume von Monsieur Renoir. Er hatte wohl einmal gesagt, er wäre nie Maler geworden, wenn weibliche Brüste nicht so unglaublich schön wären. Welch‘ Verlust dieses der Kunstwelt wäre. Als ich aufwachte, konnte ich noch die letzten verschwommenen Bilder von ...
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