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Beste Freunde 13
Datum: 29.10.2021, Kategorien: Transen
... seine Hände in die Hüften gestemmt und sah uns lächelnd an. Und als ich diesen Stahlhammer in der Hand hatte, war da so viel Kraft drin, dass man richtig drücken musste um ihn etwas herunter zu bekommen. Vanida ging sofort mit den Lippen an den Schaft. Denn obwohl unsere Hände dran waren, war noch genügend Platz für ihren Mund. Also ging ich mit den Lippen an seinen Sack. Noch nie hatte ich so große Eier im Mund. Es war der Wahnsinn, der unseren Verstand ausschaltete. Mit meiner anderen Hand betatschte ich seine Pobacken. Weich und doch hart wie Granit. Ich war hin und weg. Vanida hatte Svens dicke Eichel nun zwischen ihren Lippen. Genussvoll saugte sie daran und stöhnte dazu. Aber eine gute Freundin teilt. Sie hielt mir nun diesen Super-Pimmel vor den Mund und ich schnappte zu wie ein Krokodil. Das ich nicht vor Geilheit noch eine Rolle damit machte, war alles. Ich ließ mir die Eichel und ein Stück vom Schaft über die Zunge gleiten. Warm, hart und fleischig. Genau das richtige Stück für Bitches wie mich und Vanida. Doch lange durfte ich nicht daran lutschen, denn nun nahm meine Sis den Fleischbrocken wieder in den Mund. Und ihr lustvolles Schmatzen war deutlich zu hören. Aber auch Sven stöhnte immer mehr und fing an Vanida in den Mund zu ficken. Ich massierte derweil seine Eier und leckte seinen harten Schaft ab. Bis ich wieder seine wunderschöne Eichel lutschen durfte. Ich wusste nicht wer geiler war. Sven von unserem Blaskonzert oder ...
... die zwei notgeilen Sissys die vor ihm knieten. Nur hatte ich zu Vanidas Halbsteifen einen richtigen Ständer. Und mein Engel wichste diesen auch sanft ab. Dann zog mich Sven hoch. Er war ein gutes Stück größer als ich. Er nahm mich in den Arm und wir gaben uns Zungenküsse die mein Blut zum Kochen brachten. Ich kraulte ein wenig seinen Nacken und küsste seine Brust ab. So glatt war seine Haut und muskulös sein Brustkorb. Und Vanida? Die lutschte nun zwei Schwänze gleichzeitig. Sven packte mich nun am Arsch, knetete die feste und glitt mit seinen Fingern durch meine Poritze. „Hat man dir schon gesagt, dass du einen verdammt süßen Arsch hast?" Ich sagte nichts, ich versuchte nur aus diesem Traum nicht aufwachen zu müssen. Vanida drückte Svens und meine feuchten Schwanzspitzen aneinander und rubbelte so ein wenig. Ein unwahrscheinlich geiles Kribbeln entstand dabei, dass sich von meinem Unterleib bis ins Hirn zog. Sven gab mir seinen Mittel- und Zeigefinger zum Ablutschen. Ich wusste was er wollte und zu gerne wollte ich es auch. Dann massierte er mein Poloch und wieder lutschte ich seine Finger ab. Immer und immer wieder bis meine Arschfotze richtig nass war und er sofort mit beiden Fingern hinein stieß. Ich war so geil auf ihn, dass ich das kurze Brennen kaum wahr nahm. Stück für Stück drang er tiefer in meinen Darm ein. Er machte es nicht in einem Zug, sondern ließ mir immer wieder Zeit mich daran zu gewöhnen. Bei jedem Stoß zuckte ich etwas ...