1. Beste Freunde 13


    Datum: 29.10.2021, Kategorien: Transen

    Sonntag, endlich mal frei. Es ist erst 10:45 Uhr und ich höre Vanida schon mit dem Geschirr in der Küche klappern.
    
    Ich nehme mir ihren kurzen Kimono und folge den Geräuschen.
    
    Vanida war schon komplett angezogen. T-Shirt, Shorts, Flip-Flops.
    
    „Guten Morgen. Was machst du da? Komm wieder ins Bett und lass uns Spaß haben."
    
    „Nein! Wir fahren zum See. Verbringen dort unseren Tag und genießen die Sonne. Du bist als Femboy, viel zu blass. Du verbrauchst zu viel Farbe beim Styling."
    
    Vanida packte weiterhin den Picknickkorb. Auch als ich sie am Bauch umarmte, sie im Nacken küsste. Sie beachtete mich gar nicht. Dann ging ich mit meinen Fingern unter ihr Shirt, rieb an einer Zitze. Natürlich reagierte ihr Nippel und wurde hart.
    
    „Nein, Lara. Jetzt nicht. Ich will mal einen Tag an die frische Luft."
    
    Ich griff nun in ihr Short, streichelte ihr Schwänzchen.
    
    „Vielleicht möchte da auch noch jemand an die frische Luft."
    
    Vanida stöhnte genervt auf.
    
    „Lara, lass das! Ich will wirklich mit dir raus."
    
    „Ja, ist ja gut. Nur ich habe nichts für den See."
    
    „Ich aber. Liegt schon alles parat im Bad."
    
    Ich ging hin und dort war ein pinkfarbener, knapper Bikini. Das Unterteil war gerade so groß, dass mein Pimmelchen und Sack hineinpassten. Dafür frassen meine Pobacken das Bändchen hinten. T-Shirt und Shorts waren im Partnerlook von Vanida.
    
    Ich legte nur ein leichtes Make Up später auf, da ich ja auch im Gesicht Sonne abbekommen sollte.
    
    So fuhren wir mit dem ...
    ... Bus zum See. Vanida kannte eine ruhige Stelle mit sehr hohem Grass. Mittendrin breiteten wir die Decke aus und machten es uns gemütlich.
    
    Und endlich fanden wir Zeit zu kuscheln. Zu streicheln und zu küssen. Die Sonne und die Zärtlichkeiten von Vanida ließen mich etwas schweben.
    
    Schon wurde ich geil. Mein Riemen richtete sich auf und im Bikini-Höschen wurde es sehr eng.
    
    „Denkst du nur an Sex?"
    
    „Nur wenn du bei mir bist. Du bist so hübsch, so etwas besonderes. Ich kann nicht anders."
    
    Dabei streichelte ich schon längst über ihren eigenen Steifen.
    
    „Mir geht es nicht anders,Sis."
    
    Wieder verfielen wir in unendliche, sinnliche Zungenküsse.
    
    Mit meinen Fingern fuhr ich über ihre Eier, an ihrem Damm entlang in ihre Poritze. Vanida stöhnte verträumt. Genoss meine sanften Liebkosungen. Ich hatte das Bikini-Oberteil hoch geschoben. Ihre bräunlichen Titten glänzten in der Mittagssonne. Ihre Nippel waren geschwollen, als ich diese abwechselnd zwischen die Lippen nahm.
    
    Vanida streichelte die Unterseite meines Schwanz. Ihre Fingernägel kitzelten das Bändchen meiner Vorhaut. Eine Gänsehaut nach der anderen überfiel mich.
    
    Mit meinem Mittelfinger umkreiste ich ihr Poloch, als sie dann von selbst dagegen drückt und der Finger in dieses warme Loch glitt. So tief ich konnte streichelte ich jede Falte ihres Darms. Vanida zuckte lieblich zusammen und ließ sich von ihren Gefühlen treiben.
    
    Ich küsste mich nun langsam abwärts. Küsste und saugte dann am Fleisch ihrer ...
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