#002-3-Silvester auf Lanzarote
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
... neben mich. Sie orderte einen Prosecco und prostete mir zu. Dabei rückte sie etwas näher an mich heran.
„Ich heiße Luise und komme aus Österreich," begann sie das Gespräch. Ich musterte sie näher. Sie hatte ein hübsches, faltenfreies Gesicht, wie so oft bei korpulenten Menschen. Ich schätzte sie auf um die vierzig. Als sie „aus Versehen" meinen Arm berührte, sprühten die Funken. Wir bekamen beiden einen kleinen Stromschlag. „Hui, das geht einem ja durch und durch," kommentierte ich das Ganze. Ihre Brustwarzen mit den Höfen wurden so hart, dass man sie durch ihren Badeanzug deutlich erkennen konnte.
Ihre schwarzhaarige Freundin gesellte sich zu uns. Sie gab mir die Hand: „Sophia!" -- „Ich bin Karl". „Was trinken Sie denn da?", wollte Sophia wissen. „Tunel auf Eis, mag aber nicht jeder. Schmeckt nach Anis." -- „Dann mag ich es." Sie bestellte sich auch einen. Wir prosteten uns zu und Luise rief: "In die Augen schauen, sonst gibt es sieben Jahre schlechten Sex!" Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Luise hatte tiefblaue Augen, die mir am Anfang gar nicht aufgefallen waren. Die Augen von Sophia waren dunkelbraun. „Nach unseren tiefen Blicken müssen wir jetzt sieben Jahre wundervollen Sex haben", meint ich nur und trank aus. Wir bestellten noch den einen oder anderen Tunel bzw. Prosecco und machten uns gegen 18:00 Uhr auf den Weg in unsere Zimmer.
Wir fuhren mit dem Aufzug nach oben. Beim Aussteigen drückten Sophia und Luise ihre mächtigen Brüste an meinen Körper und ...
... gaben mir einen herzhaften Kuss auf die Wangen. Ich legte mich noch einmal auf das Bett. Vor 20:00 Uhr wollte ich nicht zum Abendessen. Im Restaurant erblickten mich die zwei Grazien sofort. Sie winkten und zeigten auf einen Zweiertisch neben ihren Tisch. Da die Beiden ganz nett waren, setzte ich mich dort hin. Wenn sie mich zu sehr nerven sollten, wäre ich Manns genug, das Ganze abzubrechen.
Nach dem sehr guten Essen brauchte ich einen Verdauungsspaziergang. Welch ein Wunder, die Beiden wollten mich begleiten. Wir gingen runter zur Strandpromenade und bogen links Richtung Flughafen ab. Sie hatten sich bei mir rechts und links eingehakt und drückten sich immer wieder an mich. In dieser Richtung gab es mehrere Guinness-Pubs. Auf dem Rückweg zum Hotel kehrten wir in einen Pub ein. Nach ein paar Pint waren die Zwei happy und wurden immer anschmiegsamer. Immer wieder rieben sie ihre dicken Titten an mir. Es wurde Zeit zu gehen. Ich zahlte und bugsierte Luise und Sophia Richtung Hotel.
Durch den Strandeingang kamen wir auf das Hotelgelände. An einer Ecke, die durch Büsche und Palmen nicht direkt einsehbar war, zog mich plötzlich Sophia zu sich und küsste mich ohne Vorwarnung. Ihre Zunge forderte meine zu einem intimen Kampf heraus. Ich griff an ihre Riesentitten und knetete sie so gut es ging. Sie waren fest in einem Korsett eingebunden. Von hinten drückte Luise mir ihre Brüste in den Rücken. Ihre Hand ging auf Wanderschaft und sie suchte Kontakt zu meinem Schwanz. Ohne lang ...