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#002-3-Silvester auf Lanzarote
Datum: 23.01.2019, Kategorien: Fetisch
... zu zögern, zog sie meinen Reißverschluss auf und griff hinein. Ihre Hand drückte meine Riemen, der immer härter wurde und sie versuchte ihn zu wichsen. Der geringe Platz in der Hose ließ das aber nicht zu. „Mir ist schlecht", sagte Sophia plötzlich und würgte. Ich brachte mich in Sicherheit und trat zwei Schritte zurück. Den Reißverschluss zog ich wieder zu. Ich half Luise, ihre Freundin aufs Zimmer zu bringen. „Und jetzt?", fragte ich. „Jetzt ziehen wir sie aus und legen sie auf das Bett, den Abfalleimer stellen wir nebendran. Wenn sie reihern muss." Mit vereinten Kräften zogen wir Sophia nackt aus. Wir begannen mit ihrem Kleid. Luise kümmerte sich dann um die Strumpfhose und den Slip. Sophia hatte eine glattrasierte Fotze. Am längsten brauchten wir für ihr enges Korsett. Mit vereinten Kräften schälten wir sie daraus und dann lag sie vor uns. Ihre riesigen Titten mit den dunklen Brustwarzen und Höfen hingen rechts und links von ihrem Brustkorb herunter. Jede Titte verschönerte ein Brustwarzen-Piercing. Ihr Bauch verteilte sich in dieser Position über ihre untere Körperhälfte. Luise bog Sophias Schenkel auseinander und strich über die Fotze. „Hat sie nicht eine schöne Muschi?", fragte sie mich. Sophia legte sich auf die Seite und schlief ein. Luise schaute mich an und fragte mich: „Hilfst Du mir auch beim Ausziehen!" Ich stand auf und öffnete Knopf für Knopf von ihrer Bluse. Dann kam ihr Rock dran. Sie stieg aus den Schuhen und ließ ihn auf die Knie rutschen. Die ...
... Strumpfhose zog sie sich selbst aus. Sie stand jetzt vor mir im Korsett und Slip. „Ziehst Du Dich auch aus?" fragte sie mich. Nach kurzer Zeit stand ich in Boxershorts vor ihr. Mein steifer Schwanz baute ein Zelt so gut es in der engen Shorts ging. Luise setzte sich auf das Bett und zog mich zu sich heran. Vorsichtig befreite sie mich von meinen Shorts. Mit Ehrfurcht betrachtete sie meinen großen, dicken Riemen. Ich packte mit meiner Hand von hinter ihren Kopf und führte ihn zu meiner Schwanzspitze. Mit der anderen Hand bewegte ich meinen Eichel hin und her über ihre Lippen, bis sie den Mund öffnete. Ihre Zunge schnellte vor und leckte über mein Pissloch. Darauf hatte sich schon ein Geilheitstropfen gebildet. Ich öffnete ihr Korsett so weit, dass ich ihre mächtigen Dinger massieren konnte. Ihre dicken Brustwarzen waren umgeben von großen Höfen. Luise drückte mich auf das Bett, stellte sich vor mich und zog ihr Korsett und den Slip endgültig aus. Auch diese Fotze war glattrasiert. Jetzt nahm sie meinen Kopf und drückte ihn an ihre Möse. „Ja, komm, leck meine Muschi. Mach sie schön nass, damit Dein großer Schwanz auch gut reinkommt." Nach kurzer Zeit legte ich mich neben Sophia auf das Bett und Luise setzte sich auf meinen Riemen. Ohne Schwierigkeiten rutsche er in ihre klatschnasse Fotze. Ich fasste an ihre Brustwarzen und rieb sie zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Sie beugte sich vor und küsste mich leidenschaftlich. Zwischendurch lutschte und saugte ich immer ...