1. Socken-Anbieterin 02


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Fetisch

    Das Verhältnis zu Lea wurde nach unserem Erlebnis immer besser. Auch in der Uni verbringen wir immer mehr Zeit miteinander. Lea nutzt jede Möglichkeit, um mich mit ihren Füßen zu reizen. Sie trägt nahezu jeden Tag offene Schuhe und präsentiert mir ihre süßen gepflegten Zehen. Heute setzt sie sich mir in der Mensa gegenüber. Dann spüre ich ihren Fuß an meinem Bein. Sie muss ihre Sandale ausgezogen haben.
    
    Ganz langsam schickt sie ihren Fuß auf Wanderschaft mein Bein hinauf. Blut schießt in meinen Schwanz und lässt ihn binnen Sekunden erhärten. Ich fühle ihre Zehenspitzen an meinen Waden, wie sie das Bein hinauf fahren, die Innenseite meines Oberschenkels entlang, bis hin zu meinem Schwanz. Ganz behutsam legt Lea ihren Fuß auf meinem erigierten Penis ab und massiert ihn vorsichtig durch die Hose. Ich blicke mich um. Niemand der Kommilitonen scheint etwas zu merken.
    
    Ich schaue Lea ins Gesicht. Mit ihren schönen Rehaugen fixiert sie mich und setzt die Behandlung fort. Wenn sie nicht gleich aufhört, spritze ich mir in die Hose. Lea merkt wie ich mich meinem Höhepunkt nähere und unterbricht ihre Bewegungen. Ihr süßer Fuß ruht ruhig auf meinem Steifen. Durch die Hose spüre ich ihre Verse an meinen Eier, ihre weiche Sohle und ihre Zehen an meinem Schafft.
    
    Lea lässt sich überhaupt nichts anmerken. Sie isst ganz ruhig ihren Salat weiter, unterhält sich mit den Kommilitonen neben uns und erhöht immer wieder der Druck ihres Fußes auf meinen Schwanz. Sie scheint ein Gespür für ...
    ... meinen Orgasmus zu haben. Jedes mal, wenn ich mich meinem erlösenden Höhepunkt nähere, stellt sie jede Bewegung ein und lässt mich enttäuscht zurück. Der Samenstau in meinen Eier verursacht mir starke Unterleibsschmerzen.
    
    Lea hat inzwischen aufgegessen, zieht ihren Fuß zurück, schlüpft zurück ihre Sandale, verabschiedet sich vom Tisch und verlässt uns, nicht ohne mir noch einmal verführerisch zuzuzwinkern. Ich muss noch eine ganze Weile sitzen bleiben und meine Beule verstecken. Als mein Blut wieder zurück geflossen ist, stehe auch ich auf, um den Seminarraum aufzusuchen.
    
    Weil ich heute kein Seminar mehr mit Lea habe, vergeht der restliche Tag auch ereignislos. Leas Behandlung in der Mittagspause geht jedoch nicht spurlos an mir vorbei. Mir fällt es schwer, mich auf den Lernstoff zu konzentrieren. Immer wieder schweifen meine Gedanken zu Lea und ihren Füßen ab. Zuhause angekommen muss ich erst einmal Druck ablassen, als mein Handy vibriert. Eine Textnachricht von Lea erscheint auf dem Display.
    
    „Hey! Hast du die Mittagspause noch gut überstanden? ;-)" Ich zögere kurz und überlege wie ich reagiere. „Du hast mich ganz schön aufgewühlt. Ich konnte mich den restlichen Tag überhaupt nicht mehr konzentrieren..." gebe ich dann ehrlicherweise zu. Lea antwortet nur mit einem Smiley der rote Wangen hat. „Ich möchte dir noch ein Angebot machen. Immer wieder fragen mich Kunden nach einem Footjob-Video. Leider fehlt mir dafür ein männlicher Partner.
    
    Da ich weiß, dass es dir ...
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