Socken-Anbieterin 02 - Sexgeschichten

Socken-Anbieterin 02

... Zehenzwischenräume und lutscht danach ihre Zehen sauber.

Was für ein geiler Anblick. Nachdem Lea den ersten Fuß sauber hat, wiederholt sie die Prozedur an ihrem anderen Fuß. Auch wenn ich gerade erst eine riesige Ladung verspritzt habe, beginne ich bei diesem Anblick wieder meinen Schwanz vorsichtig zu wichsen. Als Lea auch ihren zweiten Fuß sauber geleckt hat, spreizt sie wieder ihre Beine und beginnt an ihrer Pussy zu spielen. Ich schalte die Kamera aus, lege sie neben mir ab und richte mich auf.

Ich habe das Bedürfnis mich für Leas Footjob zu revanchieren, ich lasse meinen Kopf zwischen ihren Beinen nieder. Ich sauge ihren Pussyduft ein, während Lea ihre Hände in meinen Haaren vergräbt. Betörend und geil, so lässt sich der Duft am ehesten beschreiben. Auch seine Wirkung ist beachtlich. Wie ein Zaubertrank lässt dieser Geilsaft meinen Schwanz langsam wieder anschwellen.

Meine Arme führe ich unter Leas Beinen hindurch, ihre Beine liegen auf meinen Schultern auf. Meine linke hat liegt auf Leas Bauch und übt leichten Druck auf diesen aus. Meine rechte Hand greift nach ihren Möpsen, um sie zu massieren und mich in ihren festzukrallen. Lea greift meine Hand, legt ihre oben auf, drückt fest zu und gibt mir damit zu verstehen, ihr Tittenfleisch noch fester zu drücken. Ich bedecke ihre Schamlippen mit Küssen.

Lea windet sich unter mir, stöhnt und drückt mir ihr Becken ins Gesicht. Mit meiner Zunge fahre ich ihren Schlitz einmal hinauf, bis ich an ihrem Kitzler ...

... angekommen bin. Ich sauge ihren Kitzler ein und lecke mit meiner Zunge geschickt über ihn. Leas Stöhnen wird lauter, das Zucken ihres Beckens heftiger und mein Schwanz wird steifer und härter. Ficken. Ich will Lea endlich ficken. Ihr meinen Riemen tief rein drücken.

Langsam löse ich meine Lippen von Leas Möse, küsse mich ihre Bauchdecke hinauf, über ihre Brüste und ihren Hals, bis ich ihren Mund erreiche. Unsere Lippen treffen sich zu einem Kuss, öffnen sich, unsere Zungen verknoten sich, während wir unserer heißen Becken gegeneinander drücken.

Lea verschränkt ihre Beine, hält mich gefangen. Ich reibe meine heiße steife Lanze über Leas nassen Schlitz. „Fick mich endlich", haucht mir Lea ins Ohr. Auch ich kann es kaum erwarten. Ich richte mich auf. Greife meinen Schwanz an der Wurzel und drücke ihn ganz langsam in ihre Möse. Als meine dicke Eichel Leas Pussy teilt, öffnet und eindringt, verdreht Lea vor Geilheit die Augen.

Das Eindringen meines Speeres begleitet Lea mit einem langgezogenen Stöhnen. Als mein Schwanz vollständig in sie eingedrungen ist, sie voll ausfüllt, halte ich für einen Moment inne, bevor ich beginne Lea mit leichten Stößen zu ficken. Lea beginnt damit ihren Kitzler zusätzlich mit ihren Fingern zu stimulieren. Immer wieder spüre ich, wie Leas Pussy sich zusammenzieht und sich noch enger anfühlt. Ganz langsam steigere ich die Intensität meiner Stöße.

Immer fester und tiefer, stoße ich zu. Je fester ich zustoße, desto lauter stöhnt Lea unter mir auf, desto ...