Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... neben ihn kniete und Maß nahm. Der Zeigefinger meiner linken Hand fuhr mit reichlich Spucke benetzt um seinen Anus und glitt dann vorsichtig das erste Stück hinein.
Ein erster Tropfen Vorfreude ging in den freien Fall und schlug auf seiner Stirn auf. Da hatte ich schon einmal einen Anhaltspunkt für die Feinjustage. Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in die rechte Hand und begann damit, ihn langsam aber unaufhaltsam in Richtung Explosion zu treiben.
„Mach das Maul auf, Hasi. So ist recht. Ich wette, da hat sich eine richtig ordentliche Ladung aufgestaut. Wir wollen doch nicht, dass hier alles vollgesaut wird. Ein verkrustetes Kopfkissen reicht mir." Jens schaute wie das sprichwörtliche Reh im Scheinwerferlicht, machte aber auch analog dazu keinerlei Fluchtbewegung. „Ich will dich alles schlucken sehen. Stell dir vor, wie er mich fickt, höre mein Betteln und Winseln, wenn er ihn mir aus der Fotze zieht, das Geräusch wie mir der Saft aus meinem aufklaffenden Schlampenloch plätschert, sobald er ihn mir danach in meinen süßen, kleinen Arsch drückt."
„Aaaaaaaannng!" Da ging der Mund doch schon weiter auf und, siehe da, er streckte die Zunge vor und präsentierte mir ein williges Schluckmaul. Ich wichste ihn jetzt härter und war mir klar darüber, dass er sich nicht mehr lange würde beherrschen können. Das wollte ich auch gar nicht mehr, wo mir doch ein so wunderbar erniedrigendes Finale eingefallen war.
„Genau, sieh ihn vor dir, seinen prächtigen, fetten Prügel, wie er ...
... mir in den Darm fährt und ich nur noch ein hilflos zuckendes Püppchen in Daddys Händen bin." Gleich war er so weit. Ich schob meinen Finger tiefer in seinen Arsch und beobachtete fasziniert, wie seine Eier sich immer höher zogen. Nicht mehr lange. „Konzentriere dich. Konzentriere dich darauf, wie seine pralle Eichel aus mir herausgleitet, er mich umdreht und sich über mein Gesicht kniet. Genau. Ich sehe seinen Schwanz genau so wie du jetzt diesen hier siehst. Stell es dir vor. Wie gierig ich darauf bin, dass er mir seine heiße Ladung übers Gesicht sprüht. Es mir cremig in den Mund schießt, die würzige Soße mir Zunge und Gaumen überzieht."
Für einen Moment tat ich so, als wolle ich innehalten. Jens riss panisch die Augen auf und ich sah ihm tief in die Augen, während ich langsamer wichste und ihn kurz vor der Kante hielt.
„Oder du darfst jetzt deinen schmutzigsten erniedrigenden Fantasien nachgeben und dir vorstellen, dass das hier sein Schwanz ist. Dass du unter mir liegst, während er mich direkt vor deinen Augen von hinten stößt, er ihn kurz vorm Orgasmus rauszieht und er dir gleich seine Sahne in den Mund pumpt, dich genauso als sein Eigentum markiert wie er es bei mir tut."
„Bitte?" Ich konnte seinen Blick nicht richtig deuten, ahnte jedoch, was er gerade durchmachte.
„Es bedeutet nichts. Nicht für die Wirklichkeit. Keine Verpflichtungen." Ich grinste ihn an. „Du hast mir selbst erzählt, dass es dich als Fantasie anmacht. Na los. Du darfst. Zeig es mir. Zeig mir, ...