Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Julia nackt und angeleint zu mir geführt hatte.
Meine Vermutung, dass es nicht nur um den Geruch, sondern auch um Julias dauernde Neckereien zu diesem Thema ging, die ihn kaum noch zur Ruhe kommen ließen, hatte sie mir nach nicht allzu scharfem Verhör bestätigt.
„Ich kann einfach nicht damit aufhören. Es macht mich derart scharf, wie er dann schaut. Es ist unglaublich." Sie schaute verschmitzt, trotz der unbequemen Haltung, in die ihre Fesseln ihren Körper zwangen. „Jens soll sich mal nicht so anstellen, schließlich liebt er es doch, mir Lust zu bereiten. Abgesehen davon, habe ich's ihm gestern Abend mit dem Strap-on nach allen Regeln der Kunst besorgt. Da war er noch vollkommen glücklich."
„Und heute Morgen hast du es nicht lassen können, ihn wieder zu necken."
„Jaaaaaaa, schon. Es macht ihn doch genauso an."
„Kleines Biest."
„Großes Biest, bitte. Als Preis dafür, dass er mich hier abliefern darf, habe ich ihm komplette Keuschheit verordnet, bis ich wieder heim bin."
„Du lässt ihn dafür bezahlen, dass du bekommst, was du willst?"
„Hmmm", nickte sie und schaute nun doch ein wenig zerknirscht. Was ich ihr keine Sekunde abnahm.
„Ich befürchte, das Biest muss heute hart rangenommen werden, damit es nicht übermütig wird." Ich zog noch einmal die Seile nach, bis ihr Winseln mir zeigte, dass ich an die Grenzen ihrer Gelenkigkeit kam.
„Ja, Meister. Unbedingt." Das Argument mit dem Geruch ihrer Möse klang plötzlich wesentlich plausibler und eine prüfende ...
... Berührung mit der Fingerspitze offenbarte mir eine in der Tat überaus erregte Frau, trotz ihrer verzwickten Lage.
Ich zog mir einen Stuhl heran und setzte mich vor sie.
„Dazu kommen wir noch. Zuerst erläutere ich dir die Regeln, die ab dem kommenden Wochenende gelten werden. Wahrscheinlich erst etwas später, nachdem Simone wirklich angekommen ist, aber es kann ja nicht schaden, wenn du sie bereits kennst."
Dann hatte ich es ihr erklärt.
————
So sehr, wie sie mir ihren Fesseln kämpfte, dachte ich schon, dass ich vorerst auf ihre Reaktion auf die neuen Regeln warten müsse. Weit gefehlt. Sie hatte sich nur viel zu viele Sorgen gemacht und die Frage nicht über die Lippen gebracht.
„Ihr werdet aber weiter Zeit für uns haben?", kam es sehr kleinlaut aus ihr heraus.
„Davon gehe ich aus." Ich streichelte ihre schweißnasse Wange und lächelte sie an. „Ein so folgsames junges Sklavenpaar werden wir doch nicht vom Hof jagen."
Hätte sie es gekonnt, wäre Julia erleichtert in den Seilen zusammengesackt, was ihr aber nicht möglich war, ohne sich ein paar frische Schmerzen abzuholen. All diese Stricke, die ihren Körper umschlangen, hielten sie mit weit gespreizten Füßen und Knien in einer halbe Hocke, wodurch die Muskeln ihrer Waden und Oberschenkel stark belastet wurden und wunderbar modelliert hervortraten. Ganz nebenbei streckte sie so ihren knackigen Hintern sehr obszön heraus. Die Beine strecken konnte sie nicht, weil ein Seil um ihre Hüften durch ihre Poritze zu ...