Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... ersetzte ihn durch seinen Partner von der linken Hand. Das Ergebnis war so unaufhaltsam wie ein Zug in voller Fahrt, der hinter der Kurve die kaputte Brücke zu spät bemerkt. Ab ging die Post. „Was leider nicht bedeutet, dass es das letzte Mal für dich war." Julia war viel zu weit weg, als dass sie die Bedeutung meiner Worte registriert hätte. Julia zuckte, Julia tropfte, Julia schrie.
Ich nahm die Hände weg.
Julia kam.
Allein.
Zuckend wie eine Marionette, deren Spieler sie durchschüttelt. Schreie der Lust wechselten sich mit Schmerzenslauten ab, sobald sie zu hart an ihren Fesseln zog. Sie hatte recht. Es hörte kaum auf bei ihr. Wie gesagt, habe ich schon mancher Gespielin effektvoll den Orgasmus ruiniert, aber was die Länge dieser Effekte anging, war Julia wieder einmal einzigartig. Ab einem bestimmten Punkt sah ich mich genötigt, ihr Becken zu stützen, um zu verhindern, dass sie sich die Arme verrenkte. Dann löste ich das Seil, das sie unten hielt und danach die Stricke um Füße und Oberschenkel. Selbstverständlich nicht weit genug, dass sie die Schenkel zusammenpressen konnte, aber immerhin konnte sie die Knie und den Rücken strecken.
Eigentlich hatte ich anderes vorgehabt, beispielsweise um sie herumzutreten und ihr den Schwanz in den Rachen zu schieben, doch ihre Reaktion war so spektakulär, dass ich zuerst ihr Wohlergehen im Sinn hatte. Also hielt ich sie von hinten im Arm bis sie Stück für Stück von ihrem Trip runterkam und sich schnaufend an mich ...
... lehnte.
„Immerhin hat der erste mit Jens die Wirkung nicht vermindert."
„Was? Woaaahh! Bitte..." Sie schüttelte abwehrend den Kopf.
„Psssssst." Ich öffnete den Knoten an ihren Armen und trug sie zum Bett, wo ich sie vom Rest der Seile befreite. „Komm in Daddys Arme. Sssschhht, nicht die Möse an mir reiben. Böse Julia. Aus! Nur kuscheln. Später wirst du mir dann zeigen, ob du einen richtigen Orgasmus verdient hast."
„Oh ja, werde ich, Daddy."
„Mal schauen. Vielleicht ruiniere ich sie dir auch alle, wo der arme Jens schon keusch bleiben muss."
„Bitteeeeee, das halte ich nicht aus! Das Gefühl ist so heftig. Im ersten Augenblick denke ich noch, dass es trotzdem gut ist und dann wird es schlimmer und schlimmer und ich komme da kaum noch raus."
„Lieber gar keine mehr? Wie Jens?"
Ich konnte spüren, dass sie am liebsten wie ein schlecht erzogenes Gör vorm Süßigkeitenregal mit Armen und Beinen gestrampelt und geschrien hätte. Sie beherrschte sich gerade eben so.
„Wahrscheinlich."
„Wie gesagt, wir schauen mal. Du darfst später darum betteln. Nachdem du mir Eier und Schwanz mit dem Maul verwöhnt hast." Ich schnippte mit den Fingern und Julia glitt ohne zu Zögern mit dem Kopf zu meinem Schoss. „Hände da, wo ich sie sehen kann, junge Frau!"
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Ich war zwar eigentlich der Meinung, dass Jens schon genug gestraft war, erinnerte mich aber an seine verzweifelten Seufzer, wenn wieder einmal jemand nicht verstand, dass er auf die Erniedrigung und den Zwang doch nun ...