Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... wirklich abfuhr und er betonte, dass man gefälligst nicht in fehlgeleitetem Denken glauben sollte, man täte ihm einen Gefallen, wenn man ihn schonte.
Dementsprechend schoss ich ein hübsches Foto von seiner breitbeinig daliegenden Frau, der noch mein Sperma in den Mundwinkeln klebte. Eines, bei dem ich ihre Möse und ihre Brüste hinter schwarzen Balken verschwinden ließ, bevor ich es ihm schickte.
Julia sah mich mit flackerndem Blick an, als ich es ihr zeigte.
„Haben Sie nicht gesagt, dass ich gemein zu ihm sei, wenn ich ihn deswegen dauernd necke, Meister?"
„Natürlich. Aber ich habe schließlich nicht gelobt, ihm eine treue und liebevolle Ehefrau zu sein. Ich sehe meine Aufgabe eher woanders."
„Wohl wahr, Gebieter. Eure Weisheit ist unendlich."
Ich tätschelte ihr die Wange. „Und schon ist wieder eine Stunde ohne Orgasmus dazugekommen." Ich schaute auf die Uhr. „Heute gibt das wohl kaum noch etwas."
„Miauuuuuuu?"
„Nichts da. Pet-Play ist nicht angesagt, und davon abgesehen finde ich es netter, wenn du Stöckchen holst, anstatt mit Wollknäueln zu spielen."
„Wuff!" Schmollender Hund konnte sie auch ganz ordentlich. Ich grinste und tätschelte ihr den Kopf.
„Ab ins Körbchen. Daddy braucht seine Ruhe." Julia schaute fragend und ich deutete auf das große Hundebett, das in der Ecke lag. Ihre Lektion hatte sie offenbar gelernt, denn sie verzog sich ohne weiteren Kommentar dorthin und kuschelte sich mit dem bereitgelegten Laken ein.
Nachdem nur noch ...
... mein Leselicht brannte, nahm ich mir mein Buch und las noch einige Kapitel. Dementsprechend behielt Julia ihre Hände immer in Sichtweite und war tatsächlich nach kurzer Zeit eingeschlafen.
————
„Reib dir den Kitzler!"
Julias Blick fragte deutlich ‚Schon wieder?', dennoch schob sie folgsam die Hand zwischen die Beine und besorgte es sich selbst. Ich hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft ich sie heute schon bis an den Rand des Orgasmus gezwungen hatte. Begonnen hatte das Spiel direkt nach dem Aufwachen, als sie noch in ihrem Hundebett lag und es selbst tun musste. Beim Frühstück hatte ich sie vor mir knien lassen und sie mit meinen Zehen zum Wahnsinn getrieben. Nach dem Spülen durfte, oder musste, sie sich auf allen Vieren rückwärts gegen ein Tischbein drücken und sich daran reiben. Nicht viel später hatte ich den guten Hitachi ausgepackt und sie damit einige Male bis kurz vor die Kante getrieben. Und so weiter und so fort. In allen möglichen Positionen, wobei wieder einmal auffiel, dass es umso leichter fiel sie aufzugeilen, je erniedrigender die Situation war.
Währenddessen erlaubte ich ihr zu betteln, wovon sie auch ausgiebig Gebrauch machte. Allerdings bat sie dabei nicht um einen Orgasmus, ganz im Gegenteil. Denn eines stand fest: bevor ich es nicht anders entschied, würde ihr nächster Höhepunkt wieder ruiniert werden. Was Julia offensichtlich wirklich nicht gefiel, weil es sie absolut auslaugte und fertigmachte. Da hatten wir tatsächlich an unerwarteter ...