1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... spreizte die Beine und zeigte ihm mein durchnässtes Höschen.
    
    „Du Wunderweib!", sagte er und war schon auf dem Weg ins Schlafzimmer.
    
    ————
    
    Am nächsten Morgen schickte ich ihn erst nach dem Frühstück unter die Dusche und nahm ihm dort den Käfig ab. Mal gut, dass ich an Ort und Stelle war, um auf ihn aufzupassen. Glückselig ob seiner wiedergewonnenen Freiheit streckte sich sein Schwanz augenblicklich in die Höhe und Jens gab offen zu, dass er sich ohne Aufsicht kaum hätte beherrschen können.
    
    So zog er sich vor meinen Augen an und ich begleitete ihn vorsichtig auftretend zur Tür. So ein Strap-on konnte ganz schön heftig sein, wenn der Partner es einem so richtig zeigen wollte. Gestern war mir in meinem Rausch alles egal gewesen, wofür ich jetzt bezahlen musste.
    
    Schon in der offenen Tür umarmte ich Jens ein letztes Mal vor seinem Weg zur Arbeit.
    
    „Du warst so tapfer und es war unglaublich geil für mich. Deshalb will ich heute Abend einen Macho-Mann, klar? Wenn du nach Hause kommst, erwartet dich dein devotes Weibchen, in dessen Schlund sich dein hungriger Schwanz austoben kann, wie er will. Abgemacht?"
    
    „Abgemacht." Wie schön ihm sein Ständer die Hose ausbeulte. Eine Belohnung hatte er sich in der Tat nach diesen drei Tagen verdient. Genauso wie einen qualvoll erregten Tag in der Firma.
    
    „Ich bringe mich derweil schon einmal mit meinem Mantra in Stimmung. Hab einen schönen Tag, Hasi."
    
    „Grrrrrrrr."
    
    ————
    
    „Guuuuuurg... Guurgh... ...
    ... Guuuuuuurrrrrggg..."
    
    Meine Nase drückte sich auf Jens' Schambein platt, während mir der Rotz aus der Nase und den Mundwinkeln schoss. Ich hatte mit einigem gerechnet, natürlich auch damit. Er hatte mir auch in der Vergangenheit bewiesen, dass er bei der richtigen Motivation einen ziemlich gnadenlos Kehlenfick hinbekam. Womit ich nicht gerechnet hatte, waren die Handschellen, die mir die Hände auf den Rücken fesselten, sodass ich nicht an mir spielen konnte. Vor allem aber damit, wie lange er durchhalten würde. Auch wenn er mir durch seine Pausen zum Abkühlen immer wieder Atempausen gönnte, in denen ich meine zuckende Kehle wieder unter Kontrolle bekommen konnte, zog sich diese Nummer in ungeahnt quälende Längen.
    
    „Hmmmm, das ist eine viel angenehmere Enge als in dem blöden Plastik. Das lasse ich mir gerne tagelang gefallen." Der Druck seiner Hand an meinem Hinterkopf lockerte sich und er erlaubte mir grausam langsam, seinen Schwanz aus dem Schlund gleiten zu lassen. Bis zu meinen Lippen, wo ich ihm röchelnd und schnaubend die Eichel mit der Zunge verwöhnen musste. Dann griff er sich mein Haar und fickte seinen Schwanz mit meinem Mund, nicht ganz so tief, aber immer schneller und schneller, wobei er trotzdem immer wieder an den Eingang meiner Kehle stieß und meinen Körper in Zuckungen versetzte. Mein Bauch tat schon weh und ich zappelte mit den Beinen bei dem Versuch, ihm zu entkommen.
    
    „Macho-Mann genug, kleine Sau?"
    
    Ich konnte zur Antwort nur Grunzen.
    
    „Klingt so. Damit wir uns verstehen: ...
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