1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... du eine andere mehr willst als mich. Das ist doch immer noch der Fall, oder?"
    
    „Natürlich. Du bist..."
    
    „Ruhig. Du willst sie. Du hast beim Wichsen an sie gedacht, hast es mir sogar gesagt. Ich will dass, du sie bekommst. Ich will wissen, wo meine Grenzen sind."
    
    „Und wenn die Nummer morgen weit im Feindesland liegt?" Jens streichelte jetzt meine Wange und ich senkte wohlig den Kopf. Erblickte die Erektion in seiner Hose.
    
    „Dann beiße ich die Zähne zusammen und stehe es dieses eine Mal durch. Das Letzte, was ich will, ist dir diesen Abend zu versauen. Keine Vorwürfe, kein schlechtes Gewissen, egal in welchen Zustand ich dabei gerate. OK?"
    
    „Wenn du es wirklich willst."
    
    „Ja. Nein. Verdammt, keine Ahnung. Doch! Ich will es. Ich will es erleben. Wenn du mich hinterher stundenlang heulend im Arm halten musst, dann ist es eben so. Falls ich mir hinterher die Möse wund rubble, während ich ihren Saft von deinem Schwanz lecke, na ja... Auf keinen Fall machen wir einander Vorwürfe."
    
    „Gut. Ich glaube dir."
    
    „Du glaubst mir? Was soll das heißen?"
    
    „Denkst du, ich würde bei Simone einen hochkriegen, wenn ich befürchten würde, dass du währenddessen heulend im Park Sträucher ausreißt?"
    
    „Ich bitte sogar darum. Wehe, mein Stecher versagt, wenn ich ihm schon eine solche Gelegenheit gönne."
    
    „Ich sehe schon: kein Druck." Immerhin grinste er jetzt und zog mich mit. Konnte ich mich tatsächlich darauf freuen? Ich benötigte dringend Ablenkung.
    
    „Dafür bleibst du heute ...
    ... keusch und leckst mich, während ich den Abend Revue passieren lasse. Sonst komme ich heute gar nicht in den Schlaf. Und wenn schon, dann sollst du Simone auch ordentlich fluten." Mir kam ein Gedanke. „Lass sie bloß nicht unter die Dusche, bevor du sie zu ihm zurückschickst. Ich muss ja nicht die einzige sein, die neue Erfahrungen macht."
    
    Es war zwar fraglich, ob in diesem Fall geteiltes Leid, halbes Leid bedeutete, aber ich fand, man konnte es darauf ankommen lassen.
    
    ————
    
    Der Bulle
    
    Ich starrte ewig auf die Nachricht von Julia und versuchte einzuordnen, wie ich mich dabei fühlte. Dann weihte ich Simone ein.
    
    „Ich befürchte, unsere Pläne für das Wochenende haben sich gerade geändert."
    
    Simone sah mich fragend an. Sprechen konnte sie nicht, da ihr Mund hart geknebelt war, damit ihr dauerndes Betteln mir nicht den Fernsehabend verdarb. Sie war nicht gefesselt, nicht einmal nackt, aber unter ihrer Kleidung trug sie einen Keuschheitsgürtel, der heute allerdings eine weitere Funktion erfüllte. Neben dem Plug für ihren Po fixierte er nämlich auch den fernsteuerbaren Vibrator unverrückbar in ihrer Möse, mit dem ich sie schon den ganzen Abend in den Wahnsinn trieb.
    
    Ich wechselte die App auf dem Phone und regelte die Vibrationen kurz einmal komplett hoch, um sie danach auszuschalten.
    
    „Du hast gerade eine Einladung von Julia bekommen. Sie fragt, ob du die beiden morgen Abend besuchen möchtest."
    
    Der Knebel verhinderte, dass ein wölfisches Grinsen auf ihr Gesicht ...
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