1. Das erste mal in Damenwäsche 2


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Transen

    Das schrille Brummen der Wohnungsklingel riss mich aus meiner grübelnden Nervosität und mit rasend pochendem Herzen stöckelte, nein, tippelte ich zum Türöffner. Als ich auf den Knopf der Gegensprechanlage drückte und mich mit einem "Hallo, bist Du es?", meldete, antwortete sie in sachlichem Ton: "Ja. Lass die Wohnungstür angelehnt und warte im Wohnzimmer auf mich."
    
    Für dieses Mitdenken war ich ihr sehr dankbar, weil ich nun wirklich keine Lust hatte, meinem Nachbarn auf der anderen Treppenhausseite in meinem Aufzug zu begegnen. Dass dieses Mitdenken mir auch hätte verraten können, dass ich mit meinem Outfit in der richtigen Richtung unterwegs war, fiel mir erst viel später ein - vielleicht sogar erst jetzt beim Schreiben dieser Zeilen.
    
    Nachdem ich also den Summer gedrückt hatte, ging ich laut über den Fliesenboden des Flur klackernd zur Wohnungstür, öffnete sie wenige Zentimeter und ließ sie mit einem schmalen Spalt offen stehen. Mit der wenn auch nur minimal geöffneten Tür kam mir das Geräusch der Absätze meiner Overknees auf den weißen Kacheln des Flur gleich noch viel lauter vor.
    
    Als ich dann wieder abwartend im Wohnzimmer stand, schlug mir das Herz bis zum Hals. Dann hörte ich nach unendlich langen 20 Sekunden das Öffnen der Wohnungstür. Ich konnte noch vernehmen, wie meine Freundin ihre Einkäufe im Flur abstellte und dann stand sie bei mir im Wohnzimmer.
    
    Aufgeregt, nervös und mit einer Prise Angst wartete ich mitten im Zimmer stehend auf ihre Reaktion. Sie ...
    ... schaute mich lange an. Dann hob sie anerkennend die Augenbrauen und meinte nur "Heiß, mein Lieber". Ich ging auf sie zu und umarmte sie, um sie zu küssen. Sie schlang ihre Arme ebenfalls um mich, presste mich ganz eng an sich und erwiderte meinen Begrüßungskuss mit einer wilden Begierde, wie ich sie von ihr kaum gewohnt war. Mit fest bohrender Zunge schien sie mich fast auffressen zu wollen. Ihre Lippen verschlangen die meinen, wie sie mich so fest und heiß und feucht küsste. Unsere Lippen kämpften regelrecht miteinander und sie ließ nicht von mir ab. Bei der wilden Küsserei schob sie mich unauffällig, aber unnachgiebig in Richtung meines Sofas, bis wir neben der Armlehne zum Stehen kamen.
    
    Sie löste ihren Kuss und drehte mich mit sanftem Druck, so dass ich zur Sitzfläche der Couch guckte und dann ließ ihre Hand auf meinem Rücken mich über die Lehne beugen, bis ich mich mit beiden Armen abstützen musste.
    
    Jetzt begann sie, meinen Arsch durch den seidigen Stoff meines Satin-Slips erst zu streicheln, zu tätscheln und schließlich regelrecht zu kneten. Ich wackelte etwas mit meinem Hintern und drückte mich in ihre verwöhnenden Hände. Ein erstes Seufzen zeigte ihr meine Erregung. Plötzlich stoppte ihre Berührung und ich hatte das Gefühl, dass sie einen Schritt von mir zurückwich. Ich drehte mich fragend zu ihr um, was sie sofort damit quittierte, dass sie wieder zu mir aufschloss und mit beiden Händen meinen Kopf nach vorne drehte. Sie machte wieder einige Schritte und ich war ...
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