Das erste mal in Damenwäsche 2
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Transen
... richtig durch!", flüsterte ich noch zurück. Ihre Hände packten meinen Schultern und sie presste sich noch einmal so fest es ging an und den Schwanz in mich, bevor sie sich wieder aufrichtete und den Strap-On zur Hälfte aus mir zog, um ihn anschließend mit einem Ruck wieder in mich zu rammen. Und so begann sie, mich mit regelmäßigen, kraftvollen Bewegungen zu ficken.
Oh Gott, fühlte sich das geil an. Das stand ich über mein Sofa gebückt, in meiner Lieblingskleidung und meine Freundin rammelte mich mit einem Umschnall-Dildo. Mein Glück hätte nicht größer, meine Begierde nicht heißer sein können. Ich begann lustvoll zu wimmern und spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich käme. Ich machte meine Freundin darauf aufmerksam, schließlich wollte ich nicht, dass dieser Augenblick jemals endete. Doch statt aufzuhören oder wenigstens langsamer zu stoßen, spornte meine Warnung meine Freundin nur noch mehr an. Sie ritt mich, mich eine Besessene. Immer wieder stieß sie zu und hielt meine Hüfte fest in ihren Händen. Und während ihre Schenkel an meine Overknees klatschen, entlud ich mich so heftig wie fast noch in mein Höschen. Es lief durch den schwarzen Stoff, es lief mir die Schenkel hinunter, es lief auf die Couch-Lehne.
Mit abebbender Lust bat ich meine Freundin, zu stoppen, weil ich nicht mehr könne. Doch damit hatte ich das Tier in ihr erst richtig geweckt. "Hab Dich nicht wie ein kleines Mädchen!", herrschte sie mich an. "Du wolltest gefickt werden und jetzt ficke ...
... ich Dich richtig!!!", waren ihre fast wütenden Worte, mit denen sie sich auf meinem Rücken abstützte und mich mit langen festen Stößen weiter fickte, während sie mein Gesicht in die Sitzfläche des Sofas drückte. Jedesmal zog sie den Schwanz fast vollständig raus und jagte ihn ohne Gnade bis zum Anschlag wieder rein.
Es war furchtbar - meine Lust war komplett verschwunden, mein Po begann zu schmerzen und sie machte wilder weiter als zuvor. Ich schämte mich nach meinem Abspritzen nur noch für die ganze Szene und wollte, dass es aufhört. Doch mit jedem schmerzhaften Stoß in mich, wurde mir klar, dass ich grad keine Gnade zu erwarten hatte. Und das verrückteste war, das mein Schwänzchen hart blieb, nein, noch härter wurde. Ich musste mir eingestehen, dass mich diese entwürdigende Demütigung geil machte, so unendlich geil. Wieder warf ich mich jedem Fickstoß entgegen und flehte meine Freundin an: "Ja, fick mich wie eine Hure, höre niemals auf, mich so zu ficken, Bitteeeeee!"
"Ja, Du Hure!", zischte sie mich an und hämmerte mir Stoß für Stoß den Verstand aus meiner Arsch-Muschi. Es war als kämpfte sie mit meinem Arsch, als ließ sie all ihren angestauten Männer-Hass an meiner Po-Votze aus.
Ich war kurz davor, wieder zu kommen, da zog sie den Schwanz aus mir und ließ mich zitternd abwartend wundern, was als nächstes käme.
Ich hörte, wie sie den Dildo ablegte und dann merkte ich die Bewegung der Zimmertür.
"So werden Huren gefickt", hörte ich sie aus dem Flur und dann ...