#017-JACAKA-Carminas Geschichte
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... und wickelte mich in ein Handtuch. Ein Blick in den Spiegel machte mich zufrieden. So ramponiert wie gedacht sah ich jetzt nicht mehr aus. Im Gegenteil, jetzt fühlte ich mich gut! Ich atmete noch einmal tief durch und ging zurück ins Schlafzimmer.
Mein unbekannter Lover lag auf dem Bauch, immer noch nackt und bewegte sich nicht. Schlief er vielleicht schon wieder? Ich setzte mich vorsichtig neben ihn und schaute mir interessiert seinen Körper an. Auffallend war sein schöner Hintern, mit anderen Wort: Er hatte einen Knackarsch. Sein Gesicht war mir zugewandt und er hielt die Augen geschlossen. „Buenos dias, mi bella reina!" sagte er auf einmal ganz leise, ohne die Augen zu öffnen. -- „Buenos dias", antwortete ich genauso leise. -- „Acuestate conmigo," bat er mich, „lege Dich zu mir".
Ich hielt mein Handtuch fest und streckte mich neben ihn aus. Ich lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Nach kurzer Zeit spürte ich eine Berührung auf meinen Brüsten. Ich öffnete die Augen nicht, sondern wollte die ganze Sachen noch einmal genießen. Meine Brustwarzen reagierten sofort auf die Liebkosung und bohrten sich durch das Handtuch. Auf meiner nackten Schulter fühlte ich leichte Küsse von weichen Lippen, die über meinen Hals den Weg zu meinem Ohrläppchen suchten.
Meine Arme lagen neben meinem Körper und er schob sich so an mich heran, dass sein bestes Stück meine Hand berührte. Sein Mund suchte jetzt meinen und als unsere Zungen sich trafen, durchströmte mich eine ...
... wohlige Lust. Er befreite mich von meinem Handtuch und ich war viel zu geil, um mich vor ihm zu schämen. Sein Schwanz wuchs an meiner Hand und ich griff zu. Mit leichten Bewegungen legte ich seine Eichel frei und mein Daumen rieb über seine Spitze. Seine Hand spielte mit meinem Brustpiercing und zog vorsichtig an den Ringen. Mit einem intensiven Stöhnen drückte ich mich enger an ihn.
„Nimm meinen Schwanz in Deinen Mund," bat er mich und streichelte über meine Wange. Ich brachte uns in die 69-Position und strich über seinen Steifen. Langsam kam die Erinnerung wieder. Er war zwar nicht besonders üppig ausgestattet, aber er war sehr, sehr potent. Ich wollte gerade meine Lippen über seine Schwanzspitze stülpen, als die Zunge des Unbekannten meine Spalte durchzog. Wie war das geil. Ein Schütteln, fast wie bei einem Orgasmus, ging durch meinen Körper.
Wir verwöhnten uns lange mit unseren Zungen, Lippen und Zähnen. Auch unsere Hände waren im Dauereinsatz. Es war herrlich, wenn er zwei Finger in meine Vagina schob und mich damit fickte, während seine Zähne an meinen Schamlippen knabberten oder seine Zunge meinen Kitzler reizte. Gleichzeitig wichste ich seinen harten Schwanz und saugte an seiner Eichel. Ich spürte einen leichten Klaps auf meinen Po. „Darf ich Dich jetzt ficken? Ich habe solche Lust auf Dich!" Ich richtete mich auf und lächelte ihn an: „Das darfst Du! Und hoffentlich genau so ausdauernd wie vergangene Nacht."
Langsam kamen die Erinnerungen zurück. Ich legte mich ...