#017-JACAKA-Carminas Geschichte
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Deinen großen Brüste schmusen, Du knietest über mich, zogst Deine Schamlippen auseinander und ich konnte Deine schöne Muschi bewundern. Ich musste, nein, ich durfte Dich überall lecken und küssen, angefangen von Deinen süßen Füßen bis hinauf zu Deinen Augen und Ohren. Ich gebe zu: Es machte mich sehr, sehr geil! Und Du holtest meinen Schwanz heraus. Ich hatte noch nicht einmal die Chance meine Hose auszuziehen. Du hast ihn Dir sofort in den Mund geschoben und solange geblasen, bis ich in Dir abgespritzt habe. Du hast alles geschluckt und dann meinen immer noch Steifen saubergeleckt. Und so ging es die ganze Nacht, bis früh die Sonne aufging. Wir haben bestimmt fünf Mal zusammen den Höhepunkt erreicht. Ich glaube, Du sogar noch öfters.
Dann bist Du eingeschlafen und ich habe etwas aufgeräumt. Deine Sachen habe ich ins Bad gebracht. Ich habe gedacht, da suchst Du sie als erstes. Ich habe Dich zugedeckt, aber Du hast die Decke immer wieder weggestoßen. Oh, Carmina, Du musst Dich nicht schämen. Ich habe Deine Geilheit genossen und ich verspreche Dir, niemanden etwas darüber zu erzählen."
Ich war von den Offenbarungen geschockt. Ich bin mir sicher, so habe ich mich noch nicht mal bei Jasmin und Karl aufgeführt. Und auch mit denen Beiden zusammen, habe ich schon so manches Glas zu viel gehabt.
„Ich habe eine Vermutung.", sagte Rafael auf einmal. Ich schaute ihn fragend an. „Irgendjemand von den letzten Gästen muss Dir etwas in Deinen Drink gemixt haben. Aber beweisen ...
... kann ich das nicht." -- „Das würde einiges erklären," bestätigte ich ihn. „Denn erstens vertrage ich einiges und auch wenn ich richtig voll bin, führe ich mich nicht so auf. Ich setzte mich in eine Ecke und schlafe, aber mehr auch nicht. Ich bin Dir sehr dankbar, dass Du mich da herausgeholt hast. Und ich entschuldige mich für alles, was ich heute Nacht mit Dir angestellt habe."
„Keine Entschuldigung bitte," lächelte Rafael, „es war für mich wunder, wunder schön. Du bist eine unglaublich tolle, leidenschaftliche Frau. Macht es Sinn, wenn ich mich in Deinem Hotel als Assistent der Geschäftsleitung bewerbe. Ihr sucht doch einen, oder?" -- Das wäre nicht gut, denn immer, wenn ich Dich sehe, müsste ich an unsere gemeinsame Nacht und unseren gemeinsamen Morgen denken. Drei Orgasmen am Morgen hatte ich bisher ganz selten."
„Wieso drei," fragte Rafael, „ich habe nur zwei mitbekommen." -- „Willst Du schon gehen?" fragte ich ihn lachend. Meine Selbstsicherheit war zurückgekommen. „Komm mit ins Bad und helfe mir beim Einseifen." Ich stand auf, nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter mir her. Als er hinter mir die Dusche betrat, stand sein kleiner Prinz schon wieder. Ich stellte mich unten den Wasserstrahl und drehte mich um meine eigene Achse. Dann trat ich einen Schritt zu Seite, nahm mein Duschgel und verteilte es auf meine Brüste. „Und jetzt seife mich ein!" Sein lüsterner Blick wanderte über meinen nackten Körper. Seine seifigen Hände kümmerten sich intensiv um meine Titten und ...