1. Anja mit ihrem Vater im Urlaub 14


    Datum: 07.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch mal machen. Aber jetzt verschwinde. Dein Vater wartet schon eine Weile im Gästezimmer auf dich."
    
    Brigitte musste schmunzeln, mit welcher Geschwindigkeit Anja sie verließ. Sie konnte es wirklich kaum erwarten, zu ihrem Vater zu kommen.
    
    Nachdem Brigitte alles mit ihrem Mann und ihrer Tochter geklärt hatte, blieb eigentlich nur noch ihr Sohn, dem sie alles beibringen musste. Aber das schätzte sie als kein so großes Problem ein. Da er aber bei seiner Freundin war, musste er erst einmal nach Hause kommen.
    
    „Hi, Mama. Was gibt's? Wie ist die Stimmung?" meldete sich Ralf sofort, als sie ihn anrief.
    
    „Geht so. Wann kannst du nach Hause kommen? Ich muss mit dir was bereden. Außerdem..."
    
    „Was ist noch? Geht es dir nicht gut?"
    
    „Nicht so richtig. Ich brauche dich."
    
    „Wofür?"
    
    „Kannst du dir das nicht denken? Heute früh musste es so verdammt schnell gehen. Kannst du dir vorstellen, wie nass ich schon wieder bin?"
    
    „So schlimm?"
    
    „Noch schlimmer" lachte sie.
    
    „Ich bin gleich da. Und Papa und Anja? Sind die gar nicht da?"
    
    „Doch. Aber die werden uns mit einiger Sicherheit nicht stören."
    
    Das verstand Ralf überhaupt nicht. Er fragte aber auch nicht noch einmal nach.
    
    Brigitte machte sich noch einmal frisch und wartete mit Herzklopfen auf ihren Sohn. Die Erkenntnis, dass ihr Mann und ihre Tochter im Gästezimmer ganz bestimmt fickten, beschäftigte sie doch mehr, als ihr lieb war. Aber das war auch ein Grund, weshalb sie ihren Sohn jetzt so dringend ...
    ... brauchte. Es dauerte dann auch zum Glück nur weniger als eine halbe Stunde, bis Ralf erschien. Sofort fielen sie sich um den Hals und küssten sich, als hätten sie sich ewig nicht gesehen. Ohne weitere Umstände dirigierte Brigitte ihren Sohn ins Schlafzimmer, wo sie wie zwei Ertrinkende übereinander herfielen. Binnen Kurzem hatten beide nichts mehr an. Brigitte nahm sich auch nicht die Zeit, ihrem Sohn die aktuelle Situation zu erklären und sagte ihm auch nicht, womit sein Vater und seine Schwester gerade beschäftigt waren. Für Ralf reichte es aber auch, wie seine Mutter mit weit geöffneten Schenkeln vor ihm lag und ihm mit Gesten und auffordernden Worten zu verstehen gab, was sie von ihm erwartete. Dazu war er sofort bereit. Auch sein Schwanz war es bereits wieder. Er musste ja seiner Mutter nicht sagen, dass er gerade erst mit seiner Freundin gefickt und ihr sein Sperma reingespritzt hat, als gerade ihr Anruf kam. Verständlicherweise war seine Freundin sauer gewesen, dass er meinte, fort zu müssen. Dass es seine Mutter war, die ihn so dringend brauchte, behielt er natürlich für sich.
    
    Jetzt steckte sein Schwanz wieder tief in der mütterlichen Fotze. Sie war wirklich unglaublich nass und mit jedem tiefen Eindringen quollen ihre Säfte aus dem gefickten Loch. Schon nach den ersten kräftigen Stößen in ihren Unterleib hatte Brigitte alle Gedanken an ihren Mann und ihre Tochter verdrängt. Jetzt gab es nur noch sie und ihren sie fickenden Sohn. Wie froh war sie schon jetzt, dass alles so ...
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