1. Anja mit ihrem Vater im Urlaub 14


    Datum: 07.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gerechnet, dass die beiden schon zu Hause sind. Ihre Hände auf das Waschbecken gestützt, schaute sie in den großen Spiegel. Sie sah grauenvoll aus. Zottlig und strähnig hingen ihre Haare um den Kopf, tiefe Augenringe zeugten nicht von viel Schlaf, sondern eher von einer durchfickten Nacht, die es ja auch gewesen ist. Nicht nur ihre Brüste zeigten rote Striemen und leichte Bissspuren. Der eine oder andere Knutschfleck war auch nicht zu übersehen. So durfte sie sich ihrem Mann nicht zeigen. Er wusste ja aus jahrelanger Erfahrung, was sie hinter sich hatte, wenn sie am Morgen so derangiert aussah. Jetzt hoffte sie nur, dass er nicht gesehen hat, wie ihr noch das Sperma ihres Sohnes die Schenkel herunterlief. Aber Brigitte hatte auch jahrelange Erfahrung, wie sie ihr ramponiertes Äußeres wieder in Ordnung bringt. Schon ein ausgiebiges Bad, gewaschene Haare, eine schöne Lotion und geschicktes Makeup wirkten erfahrungsgemäß Wunder.
    
    In der Wanne liegend, ließ sie die letzten Tage noch einmal Revue passieren. Sie hatte nicht die Spur von einem schlechten Gewissen. Dazu war alles viel zu schön gewesen. Dass das jetzt alles vorbei sein sollte, konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen. Das wollte sie auch ihrem Mann so klarmachen. Wenn sie nur daran dachte, was sie noch einmal in der letzten Stunde erlebt hat, hätte sie eigentlich schon wieder gekonnt. Doch das musste jetzt erst einmal warten. In dem vollen Bewusstsein, dass es vielleicht für längere Zeit das letzte Mal ...
    ... sein wird, hatte sie sich, kaum war sie wach geworden, um ihren noch schlafenden Sohn gekümmert. Zunächst hatte er noch nicht reagiert, als sie seinen schlaffen und weichen Schwanz gestreichelt und leicht geknetet hat. Doch kaum hatte sie ihre Lippen um die weiche Eichel geschmiegt, wurde Ralf munter und sein Schwanz füllte sich blitzartig mit Blut und wurde dick, lang und hart. Binnen Kurzem füllte er ihren ganzen Mund aus.
    
    „Schön, dass ihr beide aufgewacht seid" lächelte Brigitte, ihr Lutschen und Lecken kurz unterbrechend, ihren Sohn an.
    
    „Das ist so geil, Mama. So musst du mich jetzt immer wecken."
    
    „Das wird schwierig. Du weißt, dass dein Vater und deine Schwester heute zurückkommen."
    
    „Scheiße, ja."
    
    „Vielleicht kann ich es trotzdem das eine oder andere Mal einrichten."
    
    „Wann kommen die denn?"
    
    „Ich weiß es nicht. Das kann aber jeden Moment passieren. Wir müssen uns also beeilen."
    
    „Du willst jetzt nochmal...?
    
    „Was denkst du denn? Wer weiß, wann wir das mal wieder machen können."
    
    Brigitte schien wirklich keine Zeit verlieren zu wollen. In jetzt schon gewohnter Manier schwang sie sich über ihren Sohn und stülpte ihre schon wieder klatschnasse Fotze ohne weiteres Vorspiel über seinen hoch aufgerichteten Schwanz. So kraftvoll, wie seine Mutter auf ihm ritt, ihn in seine Matratze drückte, wie das ganze Bett schwang und bebte, hatte Ralf schon fast Bedenken, dass sein Bett das aushielt. Auch hatte er das Gefühl, noch nie so tief in seiner Mutter drin ...
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