1. Eliza 27 / Erziehung schadet nicht


    Datum: 08.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... Engelsaugen.
    
    Kat ließ es nun über sich ergehen und es geilte mich noch ein Stück mehr auf.
    
    „Ich habe dir doch gesagt, dass ich ungewöhnliche Fetische habe. Und pissen ist meine Größte."
    
    Ich küsste Kat wieder und ihr Fluchtreflex ebbte ab. Sie ließ es nun mit sich geschehen, dass ich ihr auf die Oberschenkel urinierte.
    
    „Wenn du wirklich mit mir zusammen sein möchtest, dann musst du Natursekt lieben lernen."
    
    Und jetzt hielt Kat wirklich ihre Beine hin. Bis meine Blase komplett entleert war.
    
    „Du bist wirklich schon eine Perverse."
    
    „Das ist nur der Anfang. Warte ab bis du es schmeckst. Und jetzt will ich, dass du mich anpinkelst."
    
    „Nein, das kann ich nicht, Liz."
    
    „Wenn du mich liebst, dann kannst du das. Oder hast du das grade nur formhalber gesagt?"
    
    „Nein, ich meinte das ernst."
    
    „Gut! Dann piss jetzt los."
    
    Dabei drückte ich mit meiner Handfläche auf ihrer Blase. Zuerst wehrte Kat sich noch. Aber als ich ihr dazu sanft in den Hals biss und immer das Wort Pissen sagte, konnte sie nicht mehr einhalten.
    
    Ein kräftiger, heißer, bernsteinfarbener Strahl ergoss sich nun über meine Oberschenkel. Schon der Geruch ließ eine gewisse Schärfe vermuten.
    
    „Ja, braves Mädchen. So liebe ich dich. Und jetzt wollen wir mal deine morgendliche Pipi probieren."
    
    „Nein, Liz. Bitte nicht, das ist ekelhaft."
    
    Doch ich hielt meine Handfläche unter ihrer Muschi. Und da sie nun mittendrin war, konnte Kat nicht einfach so anhalten.
    
    Einen guten Schluck ...
    ... beförderte ich nun zu unseren Mündern.
    
    Ich leckte etwas hinaus.
    
    Ja, Katharinas Pisse hatte einen sehr kräftigen Geschmack.
    
    „Jetzt du."
    
    „Bitte, bitte. Ich kann das nicht."
    
    „Okay, dann anders. Mein zweiter Wunsch. Du schlürfst mit mir deine Pisse."
    
    Kat standen ein wenig die Tränen in den Augen. Sie ekelte sich wirklich ungemein.
    
    So schlürfte ich dann ihren gesamten Natursekt auf und küsste sie. Sie verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse die größte Abneigung zeigte. Aber irgendwie interessierte mich das im Augenblick nicht.
    
    Ich schaffte es sogar meine Zunge in ihren Mund zu stecken.
    
    Sofort hustete und würgte sie.
    
    „Na, geht doch. Und jetzt von vorne."
    
    Kat versuchte ihr Pinkeln zu unterdrücken, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass ich zwei Finger in ihr nassen Fötzchen steckte und so von innen und von außen mit dem Daumen auf ihre noch gut gefüllte Blase drücke. Und schon war die Natursekt-Bar wieder eröffnet.
    
    „Wenn du mich liebst, dann machst du mit. Du wirst deinen Mund gleich weit öffnen."
    
    Ich ging vor ihr in die Hocke und ließ mich von ihr den Mund vollpinkeln. Kat schaute gar nicht hin, was ich tat. Dann kam ich wieder hoch und sah sie an.
    
    Widerwillig öffnete sie ihre Lippen. Ich legte meine darauf und ließ es aus meinem Mund herauslaufen.
    
    Dann drückte ich unter ihr Kinn und verschloss zu ihren Mund.
    
    „Schluck, du Luder."
    
    Und tatsächlich meine süße Kat schluckte zum ersten Mal in ihrem Leben Urin herunter. Danach machte sie ein ...
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