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Eliza 27 / Erziehung schadet nicht
Datum: 08.11.2021, Kategorien: Lesben Sex
... glückliches Gesicht als wäre sie vom Zehn-Meter-Brett gesprungen. „Na, geht doch. Ich liebe dich für deinen Mut, soweit über deinen Schatten zu springen." Zwar spülte sie sofort ihren Mund mit dem Duschwasser aus, aber sie hatte es getan. Und als Belohnung fing ich wieder an, an ihrem Schlitz zu fingern. Dann ging ich langsam mit meinen Lippen tiefer, saugte genüsslich an ihren wieder harten Zitzen. Kat keuchte schon wieder und so bewegte ich mich langsam tiefer, bis ich vor ihr kniete. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich ihre Schamlippen auseinander. Nass glänzend war ihr Fötzchen. Rosarot, gut durchblutet und ihre Perle streckte sie bettelnd hervor. Kurz und schnell leckte ich einmal durch ihre Fotze. Der Geschmack von Pisse und Fotzenschleim legte sich auf meine Zunge. Kat zuckte zusammen und für mich war das der Kick am Morgen. Immer fester und schneller leckte und schlürfte ich ihr Fickloch. Saugte an ihrer Klitoris. Das richtige Frühstück für eine lesbische Bitch. Laut stöhnte Kat, stützte sich auf meinem Kopf ab und wippte wie wild. Nun gab ich noch ein Leckerchen dazu. Zuerst streichelte ich nur ihren Damm, doch bald waren meine Finger in ihrer Poritze und sanft umkreiste ich ihre Rosette. „OOHH..oohh..ja..jajaja..ich komme..Jaaaaa." Mit fast einem Urschrei ließ Kat ihre Gefühle heraus und versank in ihrem Orgasmus. Während ich sie unvermindert weiterhin oral befriedigte. Ich genoss die Unmengen an Nektar, die sie mir nun gab. Ich ...
... bekam fast nicht genug davon. Kat brach nun zusammen. So einen Orgasmus am Morgen kannte sie noch nicht. Und so knieten wir in der Dusche gegenüber und übersäten uns mit Küssen und Streicheleinheiten. „Oh my god. Weißt du wie sehr ich dich liebe, Liz? Mich wirst du nicht mehr los und wenn ich jeden Tag eimerweise Pisse trinken muss." „Ich werde dich daran erinnern." Noch lange knieten wir unter der heissen Dusche und liebkosten uns. Danach standen wir nackt am Waschbecken, sahen unsere nackten Körper im Spiegel. Gut, dass ich immer eine Reserve-Elektrozahnbürste für überraschenden Besuch da habe. Wir putzten uns die Zähne und küssten uns dann doch immer wieder. Wir konnten nicht von einander lassen. Und während ich schon fertig war, war es Kat noch nicht. Und so hielt ich mal kurz meine Zahnbürste an einem ihrer Knospen. „AAH! Was machst du?" „Spaß haben." Wieder hielt ich die Borsten an ihre Zitze. „Ahh. Das ist Folter." Kat zuckte wieder zusammen. „Nein, das ist Folter." Jetzt hielt ich die Bürste an ihre Muschi. Kat schrie auf und ging fast zu Boden. Dabei hielt sie ihr Fötzchen fest. „Oah.. was war das denn?" „Pussyreinigung." „Das hat mir grade das Hirn weggefetzt." Ich möchte mit einem leicht hämischen Blick. Dabei zog ich sie an ihren Haaren hoch. „Halt still." Dabei sah ich sie von hinten im Spiegel an. Zuerst küsste ich ihre Schulter, leckte sie am Hals und hielt erneut die vibrierende Zahnbürste an ihren ...