Die Geschichte von Sam (Teil 10)
Datum: 08.11.2021,
Kategorien:
Transen
... Ich weiche dem Blick von Anna aus und fühle mich unwohl, durchschaut, und schuldig.
"Also, ähm, ich sollte dann mal", ziehe meine Schuhe an und verabschiede mich von allen, von Jan mit einem leichten Kuss. Dabei beobachte ich Anna und sie funkelt mich ungläubig und enttäuscht an. Ich mache mich schnell auf den Weg, das heisst, ich ergreife die Flucht.
Fuck, was hab ich mir nur wieder dabei gedacht, denke ich auf dem Rückweg. Mein Mobil meldet den Empfang einer SMS, sie ist von Jan.
'Heute 20.00 Uhr bei mir zum Essen?'
Ich hab es ihm versprochen, aber schon heute? Der geht aber ganz schön ran. Ohne länger zu überlegen, schreibe ich zurück.
'Ok, freue mich'
'Ich mich auch' Herzchen, Kuss
Schicke ihm einen Kuss zurück. So geht es hin und her und zum Schluss schickt er mir seine Adresse.
Zu Haus angekommen gehe ich duschen und reinige gründlich meinen Darm. Die Analdusche funktioniert perfekt und ich geniesse das Gefühl in meinem Po. Nach der Dusche führe ich zuerst den kleineren, später den grösseren Plug ein. Ich will vorbereitet sein, nur für den Fall ...
Die nächste Stunde verbringe ich vor meinem Kleiderschrank. Ich kann mich einfach nicht entscheiden, was ich anziehen soll. Wie immer, gerate ich unter Zeitdruck und entscheide mich spontan für ein rotes enges Minikleid mit eingearbeitetem Bustier und dazu passende rote Pumps mit 10 cm Absätzen. Ich schminke mich nur leicht und trage einen roten, zu meinen Finger- und Fussnägel passenden ...
... Lippenstift auf. Die Haare stecke ich hoch.
Ich betrachte mich vor dem Spiegel und bin zufrieden. Auf Slip und BH verzichte ich bewusst und den Plug lasse ich in mir drin.
Ein paar Minuten nach 8 klingle ich an seiner Tür. Er öffnet mir lächelnd und umarmt mich, zieht mich in die Wohnung und wir küssen uns, zuerst zärtlich, dann immer intensiver, fordernder. Ich drücke mich fest an ihn und spüre seinen harten Schwanz an meiner Hüfte. Seine Hand massiert meinen Po und zieht mich fest an sich. Unser Atem geht immer schneller, unser Verlangen steigert sich immer mehr. Ich schiebe meine Hand unter sein Shirt und streichle seinen Rücken. Seine Hand gleitet an meiner Seite entlang nach oben, massiert meine Brust. Mit der andern Hand öffnet er den Reissverschluss und mein Kleid gleitet zu Boden. Er hält mich etwas auf Distanz und betrachtet mich.
"Du bist so heiss, ich will dich hier und jetzt!"
Lächle ihn an: "Ich gehöre dir, nimm mich."
Er massiert mit beiden Händen meine Brüste, die Brustwarzen sind schon steinhart und ich stöhne laut auf. Sein Mund umschliesst eine Warze und saugt fest daran. Ich kann mich nur mit Mühe beherrschen und spüre, wie sich meine Klit verhärtet. Während er an meinen Brüsten saugt und sie verwöhnt, gleitet eine Hand in meinen Schritt, streicht über meine harte, feuchte Klit.
"Jan, ich will dich!"
Er geht langsam in die Knie, küsst meinen Bauch und mein Schambein, danach meine Klit. Seine Zunge umkreist sie zärtlich, sein Mund umschliesst sie ...