1. Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 8


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... folgten Po, Beine und Füße. Als sie meine Oberschenkel massierte, fuhr sie auch immer mal wieder durch meine Schamlippen und ich wurde langsam richtig geil. Sie machte derweil mit meinen Füßen weiter. Die ausgiebige Fußmassage tat einfach richtig gut. Auch sonst, massiert Lea gerne meine Füße und früher in der Schule, ist mir auch schon aufgefallen, dass sie mir immer auf die Füße gesschaut hat. Im Sommer war ich schon immer meistens barfuß unterwegs aber Lea faszinierten scheinbar meine Füßchen. Sagmal Schnecke, kommt's mir bloß so vor oder machen dich meine Füße an? Lea erstarrte und blickte mich leicht ertappt an. W we wenn ich ehrlich bin, Ja! Die sind einfach richtig schön und knuffig. Ich fand es immer fasziniert, wie du barfuß zur Schule kamst, oft bis spät in den Herbst hinein. Einmal, bist du sogar bei 10cm Schnee barfuß zur Schule gekommen, da war ich richtig traurig, als du den nächsten Tag wieder Schuhe anhattest. Ich hörte amüsiert zu und fragte sie, warum sie vorher nie barfuß lief? Ich hab mich schlicht nicht getraut, ich hatte nicht so ein Selbstbewusstsein wie du. Für mich wäre es undenkbar gewesen, mit 13 mitten in der Pubertät, mit ner Glatze in der Schule aufzutauchen. In dich war ich schon immer verliebt und blickte zu dir auf. Ich umarmte sie leidenschaftlich und küsste sie. Ich merkte, wie ihr die Tränen kamen. Ich schleckte sie auf, bevor sie ihre Mundwinkel erreichen. Ich kraulte ihr kahles Köpfchen und sagte,, Jetzt hast du mich ja für dich und ich ...
    ... geb dich nie wieder her. Du bist meine Traumfrau, ich liebe dich einfach. Ich merkte, wie Lea ein Stein vom Herzen fiel. Mit dir zusammen, war es für mich kein Thema. Ich hab ja dich als Unterstützung an meiner Seite. Ich weiß noch gut, wie ich das erste mal hier nackt war. Eigentlich undenkbar, aber du hast mich inspiriert und ich dachte, wenn ich jetzt nicht den Schritt gehe, dann nie. Es war für mich ganz komisch, niemand hatte mich mehr nackt gesehen, seit ich ein Kind war. Abends aber, hatte ich komplett vergessen, dass ich den ganzen Tag nackt war. Du hast die Lea von heute aus mir gemacht, ohne dich, würde ich mich noch immer wie ne graue Maus verstecken. Ich bin dir dankbar dafür, dass du mir gezeigt hast, was Leben und lieben bedeutet. Lea küsste mich und drückte mich auf die Decke. Sie uberzog mich mit Küssen von Kopf bis Fuß und spreizte meine Schenkel. Sie vergub ihre Zunge Tief in mir, wärend sie meine Nippel zwirbelte. Es dauerte nicht lange und ich kam heftig zuckend. Wärend mein Orgasmus abklang, fingerte sich Lea selbst zum Orgasmus. Dabei knetete sie mit einer Hand ihre großen Brüste, wärend sie mit der rechten Hand tief in sich beschäftigt war. Auch sie sackte langsam zusammen und atmete schwer. Ich streichelte sie liebevoll und wir knutschen miteinander.
    
    Morgen müssen wir in die Schule, dort waren wir schon Wochen nicht. Freust du dich schon, so befreit mit mir dort hin zu gehen? Ja, sehr sogar. Ich ziehe mein schwarzes Spitzenkleid an und freue mich, ...