Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 8
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die anderen wieder zu sehen. Besonders freue ich mich, mit der besten Frau der Welt an meiner Seite,dort hin zu gehen. Dabei küsste sie mich wieder. Wir setzten uns auf die Veranda, da die Sonne doch sehr brannte. Lea nahm uns zwei Cola und brachte ein paar Kekse mit. Ich fragte Lea, ob sie sich bloß wegen mir ne Glatze rasiert hat? Einerseits schon, es hat mir an dir schon immer gefallen und als ich hautnah deine seidenweiche Kopfhaut spüren konnte, war für mich klar, dass will ich auch. Ich bin auch richtig glücklich damit und möchte auch nie mehr was anderes.
Als wir so miteinander redeten, kam Tina vorbei. Huhu ihr beiden, alles fit bei euch? Hi, ja klar, wie war die Schule? Anstrengend und ich bin froh, wieder aus den Klamotten zu sein. Lea und ich lachten, ja, wir werden morgen auch froh sein, wenn wir aus unseren Klamotten können^^ Na wie ist euer Bad geworden? Alles bestens, komm wir zeigen es dir. Wir gingen zum Bad und Tina kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Wau ist dass Schick, ne richtige Oase. Es war auch richtig schön, uns drei komplett im Spiegel zu sehen. Lea nahm ihr Handy und Schoss ein Foto von uns im großen Spiegel. Wir nahmen uns noch ein Eis in der Küche und setzten uns wieder auf die Veranda.
Na Tina, was haben deine Klassenkameraden nach den Ferien zu deinem neuen Look gemeint? Ohje, von Begeisterung bis hin zu Verachtung,war alles dabei. Die meisten Jungs, waren richtig begeistert, sehr zum Leidwesen meiner Klassenkameradinnen. Mir gefällt ...
... es immer noch, bloß meine Mutter hatte gehofft, dass ich wenn die Schule wieder los geht, mir wieder Haare wachsen lasse... Wie man sieht, ging ihr Wunsch wohl nicht in Erfüllung. Da hast du Recht Lea, da wird sich die nächste Zeit auch nicht viel dran ändern. Papa ist da ganz cool, der sagt immer, ich muss mich wohlfühlen. Hab ihr Lust auf ne Runde im Weiher? Wir können ja noch einen Wasserball mitnehmen. Angesichts der hohen Temperaturen, war der Vorschlag nicht der schlechteste. Wir nahmen uns Handtücher und den Wasserball und gingen zum Weiher.
Wir sprangen ins kühle Nass und schwammen erstmal ausgiebig. Nach guten 10 Minuten, kam Tina von hinten und machte ein U-Boot aus mir. Na warte, dir Teig ich's. Noch während sie triumphiert, komme ich von unten angetaucht und hob sie aus dem Wasser. Über Wasser, verlor sie die Balance und platschte kopfüber wieder in den Weiher. Lea kam mit dem Wasserball und wir begannen damit zu spielen. Es war lustig, aber auch anstrengend zugleich. Nach gut ner halben Stunde, war ich einfach platt. Wir gingen aus dem Wasser und trockneten uns ab. Langsam gingen wir zum Garten zurück.
Da wir ebenfalls noch ein bisschen für die Schule lernen mussten, nahm Tina ihren Ranzen und wir setzten uns zusammen bei uns auf die Veranda. Das lernen ging gut von der Hand und auch der Spaß kam nicht zu kurz. Gegen frühen Abend, sahen Lea und ich uns gewappnet genug, für die morgige Abschlussprüfung in Mathematik. Tina war auch mit ihren Hausaufgaben und ...