-
Sonntag / Eliza und Julia
Datum: 09.11.2021, Kategorien: Lesben Sex
Sonntag In der Nacht wurde ich einmal wach. Ich war klatschnass geschwitzt, weil es draußen wirklich tropisch heiß war. Auch Julia lag nackt über der Bettdecke und ich sah im hellen Mondlicht, wie sich ihre enormen Titten im Schlaf hoch und runter bewegten. Am liebsten hätte ich mir jetzt zwischen die Beine gegriffen und meine Muschi gerubbelt. Im Halbschlaf, dachte ich noch mal über den vergangenen Samstag nach, was und wen ich alles kennen gelernt habe. Irgendwann am Morgen wurde ich auf eine Art geweckt, die ich noch nicht kannte. Julia strich mit ihren Fingerspitzen über meine Haut. Sie berührte diese aber nicht, nur meine feinen Härchen. Und ein Kribbeln als würden Ameisen darüber laufen, entstand. „Guten Morgen meine Süße. Wir sollten aufstehen und den Sonntag genießen." Ich sah sie an und versuchte zu lächeln. Aber es gab da noch zwei Probleme. Erstens war ich noch sehr müde und zweitens, ich hatte einen tierischen Muskelkater am Arsch und Schenkeln. Deshalb drückte ich mich bäuchlings wieder in mein Kopfkissen. Julia küsste nun meinen Rücken abwärts. „Wach werden! Ich will was heute noch mit dir unternehmen." „Oh Mann. Nur noch eine halbe Stunde. Mir tut mein Hintern von gestern noch weh." Julias Lippen waren nun an meinem Steißbein. Ich fühlte wie ihre Finger über meine Pobacken strichen. Still liegend genoss ich die Berührungen. Denn jetzt war ich wach. Ich räkelte mich ein wenig. „Können wir nicht noch ein wenig im Bett ...
... bleiben?" Julia massierte nun meine Arschbacken. Drückte sie mit ihren Händen zusammen und danach mit der flachen Hand das Fleisch und die Muskeln zu lockern. Es tat so gut. Ihre Haarspitzen strichen sanft über meinen Rücken und Hintern. Ich hatte nun ihren persönlichen Duft in meiner Nase und es war so, wie wenn man einen Gasboiler entzündet. Erst nur die kleine Stichflamme und dann dreht man die Flamme hoch um das Wasser zu erhitzen. Nur war es kein Wasser bei mir sondern mein Blut pulsierte nun. Und wenn meine Muschi nun der Wasserhahn war, war er soeben undicht geworden. Ich spürte wie schon mein Nektar leicht lief. Meine Liebste küsste nun meine Poritze ab und sofort bekam ich eine süße Gänsehaut. Ganz vorsichtig zog sie nun meine Pobacken auseinander. Ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Rosette. Und dann, wie ihre nasse Zungenspitze vom Steißbein bis zu meinem Damm darüber glitt. Als sie über mein Poloch kurz leckte, entzündete sich in mir ein Feuerwerk der Gefühle. Sollte ich wirklich darauf stehen, den Arsch verwöhnt zu bekommen? Ich ließ sie einfach machen und schnurrte wie ein Kätzchen. Meine Zitzen waren angeschwollen und ich rieb damit über mein Kopfkissen. Die Zunge meiner Mathelehrerin umkreiste nun den Rand meines Polochs. Immer wieder drückte sie die äußerste Spitze hinein. Und jedesmal zog sich mein Bauch wohlig zusammen. Sie hielt mit Daumen und Zeigefinger meine Arschbacken auseinander und ging mit dem Mittelfinger ihrer anderen ...