Sonntag / Eliza und Julia
Datum: 09.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... nach."
Sagte sie in dem Ton, wie sie all die Jahre in der Schule mit mir mahnend gesprochen hatte. Nun schämte ich mich ein wenig. Aber nur, weil ich so egoistisch dachte.
„So vom ganzen Reden, muss ich mal."
Julia stand auf und ich auch, mehr oder weniger mit Schmerzen.
„Wo willst du hin?": fragte sie mich
„Ich will es probieren. Ich will dir beweisen, wie sehr ich dich liebe!"
So gingen wir Hand in Hand ins Bad. Und anstatt sich auf die Toilette zu setzen, stellten wir uns in der Wanne gegenüber.
So wie Julia mich, fasste ich sie an der Taille. Sie drehte etwas seitlich den Kopf und hatte ihre Lippen schon geöffnet. So war mir klar, dass sie direkt einen Zungenkuss haben wollte. Schnell vereinten sich unsere Zungen und ein wohliger Schauer lief an mir herunter. Ich fragte mich, wie sich das gleich anfühlen wird.
Und dann spürte ich es auch schon, an meinem Oberschenkel. Etwas sehr warmes Flüssiges spritzte dagegen und lief langsam mein Bein herab.
Dann plätscherte es wieder in der Badewanne und danach wieder gegen meine Schenkel.
Ja, sie pullerte mich nun an.
Und nein, es war überhaupt nicht schlimm.
Es fühlte sich nur sehr warm an. Julia nahm nun eine Hand von mir und ganz langsam führte sie diese nach unten. Direkt über ihren Venushügel und ein kleines Stück tiefer hielt sie meine Hand vor ihrem Fötzchen. Aus den sie nun pinkelte, direkt in meine Handfläche.
Sie pinkelte noch immer einen kräftigen Strahl, während sie meine Hand los ...
... ließ und ich nun selber entscheiden konnte ob ich meine auch weg tat oder dort behielt.
Ich hielt meine Hand weiter davor. Ja, ich drückte sogar meine Handfläche gegen ihre Schamlippen und ihr Urin lief links und rechts zwischen meinen Fingern heraus.
„MMMHH..JAA."
Hörte ich sie Stöhnen, während sie nun leicht meine Titten massierte. Ich erkannte sofort ihre feuchte Hand auf welche sie gepinkelt hat und ihre Pisse nun an meinen Titten verschmierte.
In mir war eine Mischung aus Perversität und Geilheit. Meine Liebste saute mich nun mit ihrem Urin ein. Und ich hielt meine Hand vor ihrem Pissloch.
Nein, ich steckte sogar meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihrer Perle.
Immer wieder zuckte sie zusammen und ging ein wenig in die Knie. Ich stellte mir vor, wie das ist, gefingert zu werden und gleichzeitig zu pinkeln.
„AAAHHH.. JAAAAA.. MMMHH.. JAAAAA.. UUUUHHHH."
Keuchte und stöhnte Julia. Und ich weiß nicht was mich getrieben hat. Zwar hat sie fast aufgehört in die Wanne und auf meine Hand zu strullern, war aber noch nicht fertig.
Und ich ging mit meinen Lippen herab. Noch war ich ein wenig unsicher und machte an ihren harten Nippeln noch eine kleine Pause zum Saugen. Aber schon ging es weiter. Ich küsste ihren Bauchnabel und steckte dort meine Zunge herein. Jetzt roch ich es ein wenig. Ja, es roch nach Urin.
Aber nun hätte mich nur noch Julia zurückhalten können.
Ich wollte es unbedingt tun. Ich küsste sie langsam herab und ...