Sonntag / Eliza und Julia
Datum: 09.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... entgegen. Ich war so in einem Rausch, ich schlürfte den Rest meiner Pisse aus ihren Hände. Auch dieser schmeckte etwas bitter und salzig.
Und dann stand ich da, meine Gedanken fuhren Karussell. Ich konnte wieder einmal nicht einordnen, was ich grade getan habe.
Nur Julia küsste und schleckte mich ab, nicht nur in meinem Gesicht oder meinen Lippen.
Nein, an meinem ganzen Körper und besonders an meinen Knospen.
Der Urin kühlte sich ab und ließ mich ein wenig frösteln. Aber da hatte Julia schon den Brauseschlauch in der Hand und duschte mich heiß ab.
Es war eine schöne wohlige Wärme und ich fühlte mich gut.
Besonders als sie den Wasserstrahl gegen meine Muschi hielt.
Ja, so habe ich mich auch früher selbst befriedigt.
Nur jetzt, waren auch Julias Finger mit im Spiel. Sollten wir schon wieder Sex miteinander haben?
Nein, sie wollte mich nur dauergeil halten.
Und das schaffte sie ganz leicht.
Nackt und nass gingen wir in die Küche und machten uns ein Frühstück. Es war der geilste Sonntagmorgen in meinem Leben. Was habe ich nicht alles in der letzten Stunde erlebt?
Und nun saß ich mit meiner Freundin am Tisch und frühstücken. Das Leben kann schön sein.
Besonders wenn man einen Kaffee trinkt und diesen wunderbaren nackten Körper, mir gegenüber bewundern kann.
Wieder kam ich kaum zum Essen, weil ich meine Lippen nicht von ihr lassen konnte.
Und damit ich wenigstens etwas aß, schmierte sie sich ein wenig Marmelade auf ihre Titten und bot ...
... sie mir dann an.
Und nur zu gerne saugte ich die Marmelade von ihren Nippeln und saugte mehr, so das ihre Zitzen wieder hart wurden.
Danach leckte ich leckere Kirschmarmelade aus ihrem Bauchnabel. Und wie konnte es passender sein, kniete ich nun zwischen ihren Beinen und holte mit meiner Zunge Pflaumenmus aus ihrer Muschi. Ein sehr ungewöhnlicher Geschmack. Fotzenschleim vermengt mit Pflaumenmus. Sollte man vielleicht mal als Marmelade rausbringen.
Nach diesen süßen Spielchen, tranken wir in Ruhe unseren Kaffee weiter. Doch nun konnten wir unsere Füße nicht stillhalten. Immer wieder streichelten wir uns damit. Langsam ging Julia mit ihrem Fuß höher, streichelte zuerst die Innenseiten meiner Oberschenkel um dann ihre Zehen auf meine Muschi zu drücken.
Wir rückten nun unsere Stühle ein wenig vom Tisch ab, ich spreizte meine Beine und Julia tastete sich mit ihren Zehen wieder vor. Es war schon ein komischer Anblick. Wie eine Frau mit ihrem Fuß an meinem nassen Fötzchen spielte.
„Du bist ja schon wieder nass. So ein geiles Luder, habe ich noch nie erlebt."
„Du machst mich ja auch andauernd geil. Was soll ich denn dagegen tun?"
Selbstkontrolle, war ihre kurze Antwort.
Aber die verschwand, als auch Julia ihre blank rasierte, nasse Fotze mir zeigte. Zwar hat sie die ganze Zeit schon an ihren enormen Titten gespielt, aber als sie nun mit ihren Fingern über ihre Schamlippen strich, war es ganz um mich geschehen. Selbstkontrolle kannte ich nicht mehr.
Sie ...