1. Piano


    Datum: 09.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... ich hob zwischen uns auch ein Bein über die Bank, dass sie anschließend zwischen meinen Beinen saß. Sie lehnte sich wieder an und ich begann ihren Hals zu küssen. Genau beobachtete ich ihre Reaktion. Die Augen waren geschlossen. Erst öffneten sich ihre Lippen nur etwas und sie atmete aus, aber als ich mit der Zunge an ihrem Hals spielte, seufzte sie leise: "Ohhhh ... Jaaaa!"
    
    Ihr Kleid war hoch gerutscht. Ich legte die Arme um sie und leckte an ihrem Hals, was sie genoss. Sie riss ihren rechten Arm hoch und legte ihre Hand an meinen Hinterkopf, um in meinen Haare zu kraulen. Ich hatte den Saum ihres knappen Kleides in der linken Hand und krallte mich darein. Mit der rechten Hand spielte ich an ihrem Spaghettiträger.
    
    Sie zog ihren rechten Arm runter, so dass ihre Hand auf meiner landete. Dann nahm sie meine Hand und zog sie mit runter an ihrem Busen entlang. In dem Moment starrte ich in ihren Ausschnitt. Sie trug keinen BH. Saskia seufzte. "Wenn du mich weiter so küsst, werde ich richtig nass!" Sie schob meine Finger auf ihren pinkfarbenen dünnen Slip. Ihre intimste Stelle war warm. "Was? Vom Küssen?", fragte ich. "Jaaa ... spüre doch!", sagte sie. Sie schob meine Finger in ihren Slip und sie hatte recht. "Ist das bei dir nicht so?", fragte sie überrascht. Ich sah in ihre blau-grauen Augen. Dieser Schlafzimmerblick war nicht zu übersehen. Ich lächelte sie an und zog meine Hand aus ihrem Slip. Dann küssten wir uns.
    
    Ein wilder Zungenkuss war es. Ich strich mit den ...
    ... Fingern über ihren bereits nassen dünnen Slip. Saskia schob ihn bereitwillig beiseite und ich spielte an ihrer Scheide. Ich strich mit meinen Fingern durch ihre Schamlippen, spielte mit ihrem Kitzler und küsste innig mit ihr weiter. Kurze Zeit später war Saskia so aufgeheizt, dass sie sich zu mir umdrehte und sagte: "Du machst mich neugierig. Ich will dich anfassen!" Ich setzte mich von der Bank auf den Holztisch und legte ein Bein angewinkelt auf die Kante. Das andere setzte ich auf die Holzbank.
    
    Saskia saß jetzt vor dem Tisch mit dem Rücken zum Klavier. Sie hob mein Sommerkleid hoch und sagte: "Interessant! Blau steht dir!" Dabei zeigte sie auf den Slip. Schnell wollte auch sie mehr und schob meinen Slip beiseite. Sie spielte vorsichtig mit ihrem Finger an meinem Kitzler. Mit der anderen Hand zog sie meinen Träger vom Kleid runter und dann beugte sie sich zu meiner Brust. Sie küsste sie erst ganz sanft und schloss dann ihre Lippen um eine Brustwarze, die sich gerade herrlich aufstellte. Dann spürte ich, wie ihre Fingerspitze zwischen meinen Schamlippen war. Saskia ließ von mir ab und sah mich an. "Warum gehen wir nicht auf das kleine Sofa!", schlug sie vor. Sie nahm mich an die Hand und wir gingen zum Sofa.
    
    Wie setzten uns und irgendwie wusste ich nicht, was ich tun sollte. Wie saßen nebeneinander. Plötzlich spürte ich Saskias Hand auf meinem nackten Bein. "Willst du mich nicht küssen?", fragte sie. Natürlich wollte ich. Ich beugte mich zu ihr und wir küssten uns wieder. ...