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Piano
Datum: 09.11.2021, Kategorien: Lesben Sex
... Ich drehte mich dabei zu ihr. In einer Kusspause, in der wir uns gegenseitig den warmen Atem ins Gesicht hauchten, ergriff ich die Chance und zog spielerisch die Träger ihres Kleides runter. Ihre Brust entblößte sich. Ich spielte an ihrer Brustwarze und verführte sie diesmal zu einem weiteren Kuss. Dann beugte ich mich über ihre Brüste und küsste beide. Saskia lehnte sich entspannt zurück. Ich zog ihren Slip beiseite und ließ meine Zunge über ihr Schambein wandern. Sie quiekte auf, als ich mit der Zunge weiterzog zu ihrem Kitzler und schließlich ihre nasse Spalte leckte. Dann kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Beine, um sie ausgiebig zu lecken. Sie schmeckte einfach nach mehr. Schon als ich mit der Zunge durch ihre Spalte fuhr, spürte ich, wie sehr es sie anmachte. Und als ich an ihrem Kitzler saugte, drehte sie fast durch. Sie kam hoch und zog mich aufs Sofa. Ich kniete mich neben sie und lehnte mich mit den Armen auf die Lehne. Dann ließ ich Saskia spielen. Sie hob mein Kleid und packte mir an den Po. Dann zog sie an dem Slip und zog ihn auf eine Pobacke. Mit den Fingern fuhr sie von hinten zwischen meine Beine und beugte ...
... sich schließlich über meinen Allerwertesten. Sie fing an mich zu lecken. Ich krallte mich in die Sofalehne. Sie zog eine Nasse Spur mit der Zunge von meiner Liebesmuschel bis zum Poloch. Ich wollte mich umdrehen. Währenddessen zog Saskia mir das Kleid und den Slip vom Körper. Ich setzte mich auf die Lehne und ließ mich ausgiebig von ihr lecken. Ich war im richtigen Lustrausch. Ich rutschte von der Lehne runter und gab mich ihr hin. Mit Zunge, Lippen und Fingern, gab sie mir einen schönen Orgasmus. Dann zog ich Saskia aus. Es war ein schönes Gefühl ihr den Slip von den Beinen zu ziehen. Ich legte mich zurück und Saskia rutschte mit ihrem Po auf meinen Bauch. In der Stellung lag mein Kopf in ihrer Armbeuge. Sie konnte mich küssen und ich konnte ihre Brust küssen. Meine Finger spielten an ihrer nassen Pussy. Erst schob ich nur einen Finger in ihre nasse Schnecke, aber bei zwei Fingern fing sie erst an zu stöhnen. Ich konnte sie richtig beobachten beim Kommen. Ich glaube, ich war fast drei Stunden bei Saskia. Es war wunderschön, aber ich musste den Klavierunterricht abbrechen. Ich hätte mich nie wieder aufs Spielen konzentrieren können.