Chris und die Hypno-Company 06
Datum: 12.11.2021,
Kategorien:
Transen
... länger als sein eigener, aber kaum dicker. Was hatte Fiona, die für Christina einen Inbegriff von Weiblichkeit darstellte, da bloß vor aller Welt verborgen?
Doch auch Christina war schon sehr erregt, sie ließ sich nicht mehr stoppen. Sie sollte Sex mit allen Menschen haben, die es wollten. Und Fiona wollte es. Diese würde dabei jedoch den männlichen Part übernehmen, Christina selbst den weiblichen, so wie es ihr angeordnet worden war.
Als Frau musste sie den Schwanz des Partners hart machen und ausreichend anfeuchten. Das tat sie gerne und mit viel Liebe. Wobei sie nicht lange daran arbeiten musste, Fiona war schon so fast einsatzbereit gewesen. Sie streifte noch ein Kondom über und ließ Christina nun auch diesen Geschmack testen, um das Gummi anzufeuchten.
Das schmeckte nicht ganz so gut, wie der leckere Frauenschwanz. Aber es bereitete Fiona viel Freude und ließ sich aushalten. Kaum war alles so weit fertig, drehte Fiona ihre Gespielin herum und ließ sie sich über einen Tisch legen, wobei der süße Hintern weit nach hinten und oben herausgestreckt wurde. Fiona hatte schon zuvor das enge Kleid nach oben geschoben und hatte damit leichten Zugriff.
Christina fühlte sich etwas ängstlich. Wie würde es sein? Sie rechnete schon mit einer raschen Penetration, doch Fiona nahm erst natürlich noch den Plug heraus, was für Christina schon leicht erregend war. Anschließend streichelte Fiona ihr Lustobjekt noch ein wenig, bevor sie ihren Mädchenschwanz richtig ansetzte.
Im ...
... ersten Augenblick tat es Christina weh, denn der Schwanz war schon deutlich größer und breiter als der Plug zuvor. Sie befürchtete, er wäre zu groß und würde ihr rückwärtiges Loch sogar beschädigen. Fiona befürchtete, Christina könnte Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen und hielt die neue Frau fest. Bestimmt, aber noch zärtlich. So drang sie langsam tiefer ein, bis schon etwas mehr als die Hälfte im Inneren verschwunden war.
Christina keuchte, von Erregung konnte man bei ihr noch nicht sprechen. Eher von Angst und Schmerzen. Doch Fiona ließ keinen Widerspruch zu, sondern zog ihr bestes Stück wieder heraus, um es anschließend wieder eindringen zu lassen. So baute sie langsam einen Rhythmus auf, bei niedrigem Tempo, aber immer etwas tiefer eindringend.
Christina stöhnte, das war noch so völlig neu für sie. Die Schmerzen ließen jedoch langsam nach. Für Lust war es noch etwas zu früh, doch immerhin setzte eine Art von Gewöhnung an die heftigen Penetrationen bei ihr ein.
Fiona drang jetzt flüssig ein, ihr kleiner Schwanz hatte die passenden Dimensionen für dieses Hinterteil. Sie brauchte Christina nun auch nicht mehr zu halten, sondern nutzte ihre Hände mehr zum Streicheln und Liebkosen, oder um Christina daran zu hindern, umzufallen.
Das Tempo der Stöße wurde nun langsamer höher, das Stöhnen von Christina ebenfalls. Sie hatte sich jetzt daran gewöhnt und ihre hypnotische Programmierung der letzten Tage setzte wieder stärker ein. Sie liebte es, als Frau benutzt zu ...