1. Chris und die Hypno-Company 06


    Datum: 12.11.2021, Kategorien: Transen

    ... Du wirst dich selbst überall als Christina vorstellen, um solche Kleinigkeiten wie Ausweise, Führerschein und Eintragungen kümmern wir uns für dich!"
    
    „Danke, Herrin."
    
    „Die weiteren Befehle für den Tag und die Nacht hat Martina. Dann los, und viel Spaß heute noch!"
    
    Christina war es nun völlig egal, dass sie noch nicht sehr weiblich aussah. Die Haare waren zu kurz, die Frisur eher männlich, auch wenn sie an sich gut aussah. Außerdem fehlte jegliches Make-up, die Oberweite war dürftig und unecht, der Gang nicht ausgefeilt. Es fehlte noch an vielen Ecken, das störte Christine jedoch nicht mehr. Das war nun einmal der Prozess, in dem sie sich befand. Sie war jetzt Christina und würde sich so verhalten, wie es von ihren Arbeitgebern gewünscht wurde.
    
    Dabei trainierte sie bereits auf dem Gang, wie eine Frau sich normalerweise bewegte. Nicht mehr mit fast parallelen Beinen, wie ein Affe, zu laufen. Elegant, immer ein Bein vor das andere setzend. Dabei diese sogar leicht überschneidend, wie es die Models auf dem Laufsteg so perfekt vormachten. Dabei überraschte es Christina, wie gut sie mit den rund 10 Zentimetern Absatz klarkam, obwohl sie bisher kaum Gelegenheiten zum trainieren gehabt hatte.
    
    Außerdem eine sehr senkrechte Körperhaltung, was durch die Heels noch verstärkt wurde und sich bereits so sehr gut anfühlte. Nicht zu vergessen, den noch nicht sehr runden Po und die Hüften in die Bewegungen einzubringen und mit beiden so gut zu wackeln, wie es er ihr eben möglich ...
    ... war.
    
    Die Ansätze waren schon gut, vielleicht etwas zu akzentuiert oder übertrieben. Aber an den Feinheiten konnte man ja noch arbeiten. Christina hatte an sich schöne Beine, die durch die hohen Absätze gut betont wurden. Die Waden waren noch etwas zu dick, doch ein Diätprogramm mit viel Sport war ja bereits in Vorbereitung.
    
    Selbst als Christina die Halle betrat, wo sich Menschen befinden oder sie von draußen entdecken konnten, bekam sie kein mulmiges Gefühl. Im Gegenteil. Sie wollte Allen zeigen, wie weit sie schon war, und was sie konnte. Martina war noch nicht im Empfangsbereich, nur Fiona war zu sehen.
    
    Christina sollte warten, so war es ihr befohlen worden. Sie wollte es sich eigentlich in der Sitzgarnitur für Gäste bequem machen, doch Fiona winkte sie zu sich.
    
    „Hallo, Christina, du siehst sehr schön aus!"
    
    „Danke dir, Fiona."
    
    „Wie fühlt es sich für dich an, nun eine Frau zu sein?"
    
    „Schon anders als vorher. Gut, würde ich sagen. Doch ich muss noch viel an mir arbeiten, um einmal wie eine echte Frau auszusehen, zum Beispiel so wie du. Deine Proportionen und dein Outfit sind fantastisch, so wäre ich auch gerne."
    
    „Dann sprechen wir einfach etwas mehr darüber. Komm doch bitte zu mir, Christina!"
    
    Fiona wies ihr den Weg durch ein Minitor, so dass sie den Platz hinter dem Tresen erreichen konnte. Zwar wusste Christina nicht, was ihr bevorstehen würde, doch eine gewisse Erregung hatte sie erfasst.
    
    Fiona kam ihr auf dem Weg entgegen, Christina rechnete ...
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