1. Die Novizin Teil 01


    Datum: 12.11.2021, Kategorien: Anal

    Heute möchte ich euch mit meiner ersten, nicht selbst erlebten Geschichte erfreuen. Diese Serie beschreibt das Leben einer Novizin, also einer angehenden Nonne. Ich beschreibe die Geschichte aus Sicht der Novizin, Schwester Hanna, mit bürgerlichem Namen Elisabeth. Ich freue mich, wenn es euch freut!
    
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    Vorgeschichte:
    
    Es war im Jahr 1962 als Elisabeth ins Kloster eintrat. Ihre Familie war arm und der Vater lebte als Tagelöhner, der das, was er verdiente, noch am gleichen Tag versoff. Dann kam er nach Hause und aus Ärger über sich selbst, verdrosch er seine Frau und Kinder.
    
    Hanna war die jüngste der 3 Kinder und jeden Abend, wenn sie den Schlüssel in der Türe hörte, begann sie zu beten, dass ihr Vater sie mit seinen Schlägen verschonen würde. Sexuell belästigt hatte er bisher nur ihre 17-jährige Schwester. Anscheinend war sie ihm mit ihren 15-Jahren zu jung. Vor allem da sie sehr dünn und schüchtern war. Sie war sehr hellhautig, hatte kaum Brüste und ihr Leben bestand aus der Sorge um ihre Sicherheit. Sie sprach mit niemandem und lebte sehr zurückgezogen, was sie auch in der Schule zur Einzelgängerin machte und sie auch diesen Spott aushalten musste. Sie sehnte sich nach einem Ort, der ihr Sicherheit geben konnte.
    
    Eines Tages, als sie 18 Jahre alt geworden war, hat sie sich entschieden, in ein Kloster zu gehen, da hier die Liebe gelebt wird und sie anderen Menschen helfen könne. Sie sieht es als Platz der Sicherheit für sich.
    
    Sie schreibt ihren Eltern einen ...
    ... Brief, dass sie sich entschieden hat, ein Leben im Kloster zu leben. Dann verurteilt sie noch ihren Vater und ihre Mutter, die es seit 25 Jahren versäumt, ihre Kinder zu schützen. Ihren Brief beendet sie mit einem "Amen" und einer Bibelstelle.
    
    Dann packt sie einen kleinen Koffer mit den Kleidungsstücken und wenigen persönlichen Dingen, von denen sie glaubt, dass sie sie benötigen würde. Sie öffnet ihr Sparschwein und nimmt die wenigen Münzen und Scheine heraus.
    
    Leise schleicht sie an diesem Nachmittag durch die spärliche Wohnung, legt den Brief auf den Küchentisch und ihren Wohnungsschlüssel daneben. Sie verlässt leise die Wohnung und damit ihr Leben, wie es war. Weder ihre Geschwister noch die Mutter haben sie bemerkt. Sie geht zur nächsten Bushaltestelle, steigt in den Bus zum Bahnhof und macht sich auf die Reise in eine neue Welt, in ein neues Leben, - ein Leben, das ihr Sicherheit bringen würde.
    
    Angekommen am Bahnhof wählt sie ihren Ankunftsort, in dem sich das von ihr erwählte Kloster befand. Kloster Gleisenfels mit seiner Abtei im südlichen Deutschland. Sie hatte sich vor ein paar Monaten einen Bildband über die Klöster in der Bücherei ausgeliehen und sich für dieses entschieden. Ihr Erspartes reicht gerade so für die Zugfahrt.
    
    Nach 5 Stunden kommt sie am Bahnhof an und macht sich sofort auf den Weg zum Kloster, das auf einem Berg liegt. Sie kann es genießen, ohne Angst mit ihrem kleinen Koffer in ihr zukünftiges Leben zu gehen.
    
    Angekommen an dem Kloster, ...
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