Die Novizin Teil 01
Datum: 12.11.2021,
Kategorien:
Anal
... steht sie vor einem großen Tor. Ein eiserner Ring, übernimmt die Funktion einer Glocke. Sie nimmt ihn in die Hand, atmet tief durch und schlägt den schweren Ring 3x gegen die Türe, was ein hallendes Geräusch macht.
Nach ca. 5 Minuten öffnete sich die Türe und eine Nonne öffnet.
"Bitte! Was willst du?" sagt diese alternde Nonne unfreundlich.
"Ich möchte gerne in ihren Orden eintreten und Novizin werden!" sagt sie freudig mit einem Lächeln auf den Lippen.
Die Nonne nickt und öffnet die Türe, damit sie eintreten kann. Sie sieht sich schüchtern um und fühlt sich in die Zeit des 12.Jahrhunderts zurückversetzt. Die Nonne gibt ihr ein Zeichen, ihr zu folgen und sie läuft mit kleinen Schritten hinterher. Sie gehen unzählige Treppen und unzählige Kreuzgänge in diesem klösterlichen "Irrgarten" durch die verschiedenen Stockwerke und Gebäude, bis sie an einer Türe stehen bleibt und klopft.
"Mutter Oberin! Ich habe hier eine neue, freiwillige Novizin!"
Dann hört sie eine Stimme von innen und die Nonne betrat den Raum. Elisabeth, wie ihr richtiger Name ist, folgt ihr eingeschüchtert.
Dann steht sie vor dem Schreibtisch der Mutter Oberin. Eine karge Frau mit stechenden Augen und einer sehr tiefen, fast männlichen Stimme. Schwarz gekleidet mit einem großen goldenen Kreuz auf ihrer Brust. Auch ihre Finger waren irgendwie spinnenähnlich. Elisabeth beobachtet, wie sie mit ihren Spinnenfinger an ihrem Kreuz nesselt.
"DU willst in unseren Orden eintreten?" fragt sie ...
... herrisch.
"Ja Mutter Oberin!" sagt Elisabeth leise.
"Zeig ihr die Zelle und gib ihr die Kleidung. Um 17 Uhr ist Messe!" sagt die Oberin mit strenger Stimme.
Die Nonne führt sie wieder durch viele Gänge, bis sie vor einer Holztüre stehen bleibt. Sie öffnet sie. Es war ein karger Raum, mit Schimmel in den Ecken, einem alten Holzbett, einem kleinen Tisch und einem alten Stuhl. Es hängt ein Bild von Jesus und Maria an der Wand, das schon sehr vergilbt ist. In der Ecke, hinter der Türe steht ein Stahlspind wie ihn Arbeiter in ihrer Umkleide besitzen.
"Ich komme gleich wieder!" sagt die alte Nonne und schließt die Türe.
Elisabeth setzt sich auf das Bett und spürt, dass die Matratze nur aus Stroh besteht. Nach unendlichen 20 Minuten öffnet sich die Türe und eine jüngere Nonne kam in die Zelle.
"Du bist die neue Novizin?"
"Ja!" antwortet Elisabeth leise und schüchtern.
"Gut, ich bin für dich verantwortlich und weise dich in den nächsten Wochen hier ein! Solltest du dich nicht fügen, dann werden wir dich wieder rausschmeissen und du bekommst in keinem Kloster der Welt einen Platz! Ist dir dies klar?" sagt diese Nonne.
"Ich bin Schwester Monika!" sagt sie noch am Ende.
"Ja, Schwester Monika!" sagt Elisabeth eingeschüchtert.
"Dann zieh dich aus und streife dir deine neue Kleidung über!" befielt sie und Elisabeth zieht sich langsam und unsicher aus. Sie steht nackt vor Schwester Monika, die sie beobachtet. Dann hält sie ihr ein weißes Sackkleid vor das ...