1. Extrem-Domina schändet mich


    Datum: 13.11.2021, Kategorien: Fetisch

    Dies ist die vierte und voraussichtlich letzte wahre(!) Geschichte von Sex-Abenteuern aus meiner Vergangenheit. Die letzte darum, weil es das letzte Erlebnis war, das ausgefallen und darum erzählenswert ist.
    
    Seit jeher finde ich Dominas total geil. Die Idee, von einer heißen, arroganten, mächtigen Frau unterworfen und ausgenutzt zu werden, lässt meinen Schwanz jedes Mal sofort hart werden. Besonders geil ist es, wenn sie noch in Latex herbeikommen. Ich hatte bereits einmal ein Domina besucht und davon in einer früheren Geschichte erzählt. Ich war aber der Ansicht, dass sich die Dinge noch steigern ließen. Zudem hatte ich die Jahre zuvor viele BDSM-Praktiken in Pornos kennengelernt und bin in immer krassere Genres abgerutscht, bis hin zu Scat-Pornos. Mehrmals war ich bereits von bezahlten Frauen vollgepisst worden, was ich stets total geil gefunden hatte, nun wollte ich auch den letzten Schritt gehen.
    
    Im Internet stieß ich auf ein Inserat und ich googlte die Dame; ich fand ihre Website, viele Pics und sogar ein Interview, das sie mal im Nachtprogramm eines dubiosen Privatsenders gegeben hatte. Sie war eine wunder-, wunderschöne, dreckige Milf. Ich war fasziniert und wusste: der will ich gehören. Diese Frau darf mit mir absolut alles anstellen. Und sie bat unter ihren Domina-Praktiken auch an, mich vollzuscheißen. Fuck... Ich musste es endlich ausprobieren.
    
    Also buchte ich einen Termin. Ich musste in eine andere Stadt fahren und ziemlich einige Scheine hinblättern, ...
    ... aber ich dachte, jetzt oder nie. Ich nahm mir den Samstagmorgen Zeit für diese Expedition und war total nervös. Sie schrieb mir ihre Adresse und sagte mir, ich müsse vor einer Garage warten.
    
    "Einer Herrin bringt man immer ein Geschenk mit", schrieb sie mir noch. Also ging ich klischeehaft einen Bund roter Rosen kaufen.
    
    Bei ihr angekommen, schrieb ich ihr eine SMS. Es war ein Mietshaus mit einem breiten Garagentor ins Untergeschoss. Plötzlich hob sich das automatische Tor und vor mir öffnete sich die große Parkgarage. Kein Mensch war zu sehen. Nervös schritt ich hinein und hoffte, auf keine von ihren Nachbarn zu stoßen.
    
    Hinter einem Pfeiler wartete sie auf mich.
    
    Heilige Scheiße! Eine Hammer-schöne Frau. Genau wie im TV! Nein, nicht einfach sexy, nicht einfach ein schöner, schlanker Körper, sondern eine bildhübsche Frau. Hochgewachsen, aber mit guten, weiblichen Rundungen; Hüfte, zwischen denen man versinken wollte. Ein perfekter, langer Körper, ein schönes Gesicht, langes, rotgefärbtes Haar, gekleidet nur in einen grünen Latex-Minirock.
    
    Fuck me.
    
    Sie redete nicht lange und führte mich hoch in ihre Wohnung. Auch sie wollte es vermeiden, von ihren Nachbarn gesehen zu werden. Es war eine schöne 4-Zimmer-Wohnung mit großen Fenstern im Wohnzimmer, durch das viel Licht flutete. Sie bedeutete mir, mich an den Esstisch zu setzen, und bot mir einen Kaffee an.
    
    "Die sind für dich", sagte ich und überreichte ihr die Rosen.
    
    Sie bedankte sich kurz. "Ich trinke noch ...
«1234...7»