1. Extrem-Domina schändet mich


    Datum: 13.11.2021, Kategorien: Fetisch

    ... als sie so zudrückte. Sie sprühte noch etwas Desinfektionsmittel auf die Eichel und setzte den Metallstift an.
    
    "Hmmm..." Ich war zu willenlos, um zu protestieren. Zu schwach. Mein Schwanz war ihren Händen vollkommen ausgeliefert.
    
    Sie schob das Metall in meine Harnröhre.
    
    Es war nicht per se Schmerz, einfach ein sehr intensives Gefühl. Metall füllte meinen Schwanz aus und versank immer tiefer darin. Zentimeter um Zentimeter bohrte er sich weiter. Wieder stöhnte ich vor Geilheit. Vertrau ihr, sagte ich mir. Sie ist göttlich.
    
    Sie versenkte den Metallstift bis zum Anschlag in meinem Schwanz; dann klebte sie das hervorstehende Ende an meiner Eichel fest, damit er nicht vollständig hineinflutschte. Der ganze Schwanz war ausgefüllt mit dem Röhrchen, noch etwas weiter und sie hätte mich wahrscheinlich ernsthaft verletzt.
    
    Als nächstes zauberte sie einen Vibrator hervor. "In den Arsch gefickt zu werden magst du?"
    
    "Ja!" Das wusste ich aus Erfahrung.
    
    Sie schmierte ihn mit Gleitcreme ein und führte ihn mir in den weit offenstehenden After.
    
    Die Herrin fickte mein Arschloch mit dem Dildo, während ich immer noch das Gefühl vom aufgespießten Schwanz zu verarbeiten versuchte. Ich schrie und stöhnte, als ich auf dem Gynostuhl bewegungslos und wehrlos benutzt wurde, gefickt wurde, vergewaltigt wurde. Sie wichste meinen Schwanz um die Metallröhre herum, was einfach krank war. Sie drehte den Regler der Elektroden wieder auf. Scheiße! Sie missbrauchte meinen gesamten Körper ...
    ... gleichzeitig! Ich kämpfte drum, meinen Verstand zu behalten, und stöhnte und schrie und zappelte hilflos. Alles in meinem Körper war so intensiv. Komplett aufgeliefert. Komplett willenslos. Komplett geil. Ich starrte ihr in die großen, braunen Augen, versank in ihnen. Bitte, fick mich! Bitte, liebe mich! Ich gehöre dir! Fick meinen Schwanz! Lass mich dein Fleisch spüren! Du bist die Schönste, Geilste Fick-Göttin, meine Domina, meine Herrin...
    
    Dann hörte sie auf.
    
    Was folgen würde, wäre noch viel intensiver.
    
    Die Schlampe - Verzeihung, Herrin, ich liebe dich! - liess mich nicht kommen. Sie hörte auf, mich zu wichsen und zog die Instrumente aus meinen Körperöffnungen, den Dildo, den Katheder, entfernte die Elektroden, schnitt das Cellophan auf.
    
    "Ab ins Bad!"
    
    Jetzt kam der Höhepunkt. Ich war so aufgeregt. Und so geil. Jetzt würde das kommen, wofür ich so weit her gereist war.
    
    Auf dem Boden des Badezimmers breitete die Göttin im grünen Lackkostüm ein Handtuch aus, auf welches ich mich mit dem Rücken nackt drauflegte.
    
    Endlich, endlich zog sie sich aus, zog das sexy Kleid aus und zeigte mir den milfigsten aller Milf-Körper - den geilsten Körper einer Mitt-Dreißigerin, den ich jemals ficken wollte. Ihr Arsch war der Hammer: Es war ein stattlicher Arsch, damit man was zum Packen hatte, gleichzeitig war er aber knackig. Ihre Haut war glatt, überall, aber sie hatte Kurve; geile Hüfte, in die man reinstoßen wollte, einen straffen Bauch, große Titten, die aber nicht ...
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