Urlaub mit Hindernissen Teil 5
Datum: 14.11.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... und Lisa von unseren Herrinnen an diesem Bauernhof zurückgelassen wurden und wir nun mit nacktem Unterteil, bekleidet nur mit Korsage, Halsband, Ballgag und Netzstrümpfen mit eingefettetem Poloch und ebenso gefetteter Muschi hier unbekannten Herren Getränken servierten. Wobei ich immer w2ieder vor mir selbst erschrocken bin bei solchen Gedanken, ich nannte Sabine und Stefanie schon automatisch Herrinnen, habe mich heute bedankt das mir mit der Peitsche der Arsch versohlt wurde und zur Krönung wurde ich an eine Melkmaschine angeschlossen, irgendwas musste bei mir schief laufen, dass ich hier nicht voller Panik nur noch geschrien habe, das was mich etwas beruhigte war die Tatsache das Lisa scheinbar ähnlich empfand, was man an ihren Lustschreien heute deutlich hören konnte.
Am Ende des Abends holten uns wieder die beiden Damen ab, die uns auch schon eingekleidet haben. Wortlos übergaben sie mir und Lisa einen Zettel mit einer Liste.
Es waren viele Punkte aufgeführt.
1. Eine Sklavin spricht nur wenn sie aufgefordert wird.
2. Jeder Satz muss mit Herr, oder Herrin beendet werden.
3. Jede Sklavin hat dafür zu sorgen ihre Löcher immer geschmiert zu halten.
4. Jede Sklavin muss jedem Herren/Herrin immer zu Diensten sein.
5. Am Abend haben die Sklavinnen ein Los zu ziehen in welchem Zimmer sie eingeteilt sind.
6. Jede Sklavin hat auf korrekten Sitz der zugewiesenen Kleidung zu achten.
7. Trainingseinheiten sind mit vollem Einsatz zu absolvieren.
8. Keine ...
... Sklavin hat mit einer anderen Sklavin ohne Erlaubnis zu sprechen.
9. Ballgag und Halsband sind bis auf Ausnahmen immer zu tragen.
10. Melktage und Ponytage können von jedem Herrn/Herrin bestimmt werden.
11. Ungehorsam wird bestraft
12. Eine Sklavin hat keine Rechte.
13. Eine Sklavin muss dankbar sein ihrem Herrn zu dienen
Und dies war nur Seite 1, scheinbar gab es mehrere Seiten. Die beiden Frauen brachten uns in einen Raum in dem ca. 12 Frauen standen, die alle genau dasselbe trugen wie wir. Wir blickten also beim Betreten des Raumes in ca. 12 Frauengesichter die uns mit großen Augen und rotem Ballgag anschauten, ein bisschen musste ich über die Situation lächeln, jedoch nur solange bis mir eine Schale mit Zetteln gereicht wurde. Ich sollte also hier ein Los ziehen um zu sehen in welches Zimmer ich gehen musste. Beherzt griff ich in die Schale, mein Los hatte die Nummer 204, dies dürfte die Zimmernummer sein, als jede der Frauen ein Los gezogen hatte begaben wir uns alle in den Flur zur Treppe. Ich ging in den 2. Stock, begleitet von noch 6 anderen Sklavinnen, die Sklavin welche die erste Tür nach der Treppe hatte klopfte an diese, erst nach einem “Herein” öffnete sie dann die Tür.
Somit wusste ich schon wie ich mich zu verhalten hatte als ich bei der 204 angekommen bin, bereits jetzt merkte ich das ich feucht wurde, diese Ungewissheit, diese genauen Anweisungen, dieses Ausgeliefert sein machte mich feucht und heiß. Nun klopfte ich an die Tür, schon kurz ...